Samsung, LG, Klipsch, Teufel und JBL
Samsung SWA-W700 Subwoofer
- Soundbar Test 2018: Fünf Modelle im Vergleich
- JBL Bar 5.1
- Klipsch RSB-14
- LG SJ7
- Teufel Cinebar One
- Samsung HW-MS750
- Samsung SWA-W700 Subwoofer
- Samsung SWA-9000S Subwoofer
- Fazit

Der zugehörige, optional erhältliche Wireless Subwoofer ist kompatibel mit den entsprechenden Solo-Künstlerinnen des aktuellen Line-ups (HW-MS550/650/ 6500/750), kostet aber sogar mehr als so manche Sound+ Bar. Sein modernes, formschönes "Unibody"-Äußeres mit den abgerundeten Ecken gefällt uns auf Anhieb, während das Gewicht sowie die massive Verarbeitung eine entsprechende Performance erwarten lassen.
Der Stromanschluss ist an der Unterseite des Würfels versteckt, die Rückseite offenbart den 10-Zoll-Tieftöner mit außerordentlich dicker Sicke, der einen langen Hub und entsprechend kräftige Bässe verspricht. Über einen Wireless Dongle an der Soundbar treten die beiden in Verbindung. Statt "Bass" erscheint bei Betätigung der Equalizer-Taste dann entsprechend "Sub" am Display der Soundbar.
Wir erfreuen uns an konturierten Bässen, Impulse werden straff und zügig umgesetzt. Man muss ihm aber nicht zu viel Pegel geben, dann gelingt das Zusammenspiel mit unserer HW-MS750 sehr gut.
Fazit
Der SWA-W700 bietet eine sehr gute Ergänzung zu Samsungs einteiligen Sound+ Modellen, insbesondere den kleineren Bars. Er punktet durch Präzision, Tiefgang und Verarbeitung. Der neue Look gefällt! Allerdings ist er kein Schnäppchen...