Konsolenspeicher im Vergleich

PS5 im SSD-Test: Western Digital vs. Seagate, Crucial und mehr

30.11.2021 von The-Khoa Nguyen

Im Test vergleichen wir SSD-Erweiterungen für die PS5. Es gibt Benchmarks zu WD_Black SN850, Seagate Firecuda 530, Samsung SSD 980 Pro und mehr: Update: Teamgroup Cardea A440 Pro Special Series.

ca. 7:00 Min
Vergleich
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  1. PS5 im SSD-Test: Western Digital vs. Seagate, Crucial und mehr
  2. PS5 im SSD-Test: Crucial P5 Plus & Seagate Firecuda 530 NVMe
  3. PS5 im SSD-Test: Samsung SSD 980 Pro & Gigabyte AORUS NVMe Gen 4 (2019)
  4. PS5 im SSD-Test: Teamgroup Cardea A440 & Pro Special Series
  5. PS5-SSDs im Test: Alle Ladezeiten-Benchmarks + Fazit
Die Seagate Firecuda 530 NVMe SSD in der PS5: die neue Referenz!
Der SSD-Einbau in die PS5 ist nicht schwer. Wir verraten im Test, ob sich eine kostspielige Erweiterung lohnt.
© pc-magazin.de

Der PS5-Speicher lässt sich seit 15. September intern mit einer SSD erweitern. Neben dem bereits möglichen Einsatz von USB-Festplatten für Backups und ausgelagerte PS4-Spiele können Nutzerinnen und -Nutzer der Playstation 5 nun interne SSDs in die Konsole einbauen. Wir haben uns im August den Betazugang gesichert und fassen in diesem Artikel die Test-Ergebnisse mit verschiedenen Speichern für die PS5 zusammen. Nach ersten Stichproben und aktuellen Tests haben unsere Messungen nach dem finalen Release des Systemupdates und bis heute weiterhin Bestand.

Zum SSD-Einsatz in und an der Playstation 5 kamen im ersten Aufschlag die empfohlene und bezüglich Support offiziell bestätigte WD_Black SN850 (1TB) von Western Digital; die später bestätigte Samsung SSD 980 Pro (1TB); die nicht bestätigte und anforderungsseitig minimal langsamere AORUS NVMe Gen4 SSD (2TB) von Gigabyte und zum Vergleich eine per USB 3.0 angebundene, externe SSD (Seagate Game Drive für Xbox mit 512GB). Natürlich wird zusätzlich mit der internen PS5-SSD verglichen.

Hinweise:

  • Nach der ersten Veröffentlichung dieses Artikels am 12. August ist vier Tage später am 16. August die Crucial P5 Plus hinzugekommen.
  • Am 18. August haben wir schließlich die Seagate Firecuda 530 NVMe SSD mit 2 TB aufgenommen. Dabei ist uns aufgefallen, dass Ratchet and Clank: Rift Apart mal schneller und mal langsamer startet. Das liegt daran, ob Entwicklerlogos gezeigt werden oder nicht. Nach einmaliger Anzeige sollte die PS5 die Intros eigentlich überspringen. Nach aktuellem Stand ist das aber Entwicklersache und in der Praxis schon fast ein Glücksspiel. Statt rund in 7 Sekunden lädt der Startbildschirm von Rift Apart in rund 26 Sekunden, wenn das Spiel die Logos anzeigt. Wir haben die Tests entsprechend gekennzeichnet. Auf der letzten Seite finden Sie alle Daten in einer Übersicht und mittlerweile auch das Fazit.
  • Am 19. August hat Samsung angekündigt, dass die Samsung SSD 980 Pro kompatibel mit der PS5 ist. Der Einsatz einer Heatsink wird jedoch empfohlen.
  • Am 29. September ergänzten wir das Testfeld mit der viel versprechenden Teamgroup Cardea A440. Zum Einsatz kommt mittlerweile die frei erhältliche Firmware 4, die an Lade- und Transfergeschwindigkeiten aber keine auffälligen Veränderungen mitbringt.
  • Am 30. November haben wir die Daten für die Teamgroup Cardea A440 Special Series hinzugefügt.

Wir machen verschiedene Ladezeiten-Benchmarks mit den genannten PS5-SSDs und stoppen zusätzlich die Zeiten für Verschiebevorgänge zwischen den Speichern. Lediglich beim USB-Speicher haben wir auf eine Übertragung von PS5-Spielen verzichtet.

Zum Einsatz kommen die PS5-Titel Ratchet and Clank: Rift Apart, Final Fantasy VII Remake (auch PS4-Version), Dirt 5, No Man’s Sky sowie die PS4-Spiele Shadow of the Tomb Raider (mit Quasi-PS5-Patch), The Witcher 3, GTA 5 und Assetto Corsa Competizione. Auf dieser Seite finden Sie die Tests zu:

  • Sonys Primär-SSD der PS5
  • Western Digital WD_Black SN850
  • Seagate Game Drive SSD for Xbox (USB 3.0)

Wir stoppen jeweils die Zeit für den Start bis zum ersten interaktiven Element und die Ladezeit vom Hauptmenü bis ins eigentliche Spiel. Unsere ersten Erkenntnisse lauten zusammengefasst:

  • Eine USB-SSD ist kaum langsamer als die primäre SSD der PS5, wenn es um das Ausführen von PS4-Spielen geht.
  • Die interne PS5-SSD liest deutlich schneller als sie von anderen Speichern übernehmen und schreiben kann. Das haben wir in der aktuellen Version der PS5-Firmware genau wie im Beta-Update festgestellt und bestätigen damit Beobachtungen aus dem ersten PS5-SSD-Test.
  • Die bisher getesteten SSDs sind als PS5-Erweiterungsspeicher nicht spürbar langsamer als die Primär-SSD von Sony, je nach Spiel sogar schneller. Ersteres hat sich schon im verlinkten Test angedeutet. Erst spätere, aufwändigere Spiele sollten „langsamere“ Speicher an ihre Grenzen bringen können - soweit zumindest die bisherige Annahme, die es künftig zu überprüfen gilt.

Bedenken Sie, dass es sich bei unseren Messergebnissen um Momentaufnahmen handelt, die sich ändern können. Zudem erhalten SSDs gerne auch mal Firmware-Updates (nicht via PS5), die die Leistung verbessern oder es kommen Patches für Spiele, die an der Performance schrauben und mitunter auch die Ladezeiten optimieren können.

Begonnen haben wir im August mit dem Beta-Update 2, gefolgt von Beta-Firmware 3.0 und 3.1. Mittlerweile ist das SSD-Update veröffentlicht worden und bringt die PS5 auf den Firmware-Stand 4. Über den Zeitraum von bislang fast zwei Monaten (Stand: 29.09.) gab es aber keine Auffälligkeiten.

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Im Folgenden finden Sie alle unsere Messergebnisse mit Details zum jeweiligen Test und unseren Beobachtungen. Am Ende folgt das Fazit. Die erste Tabelle zeigt unsere Messdaten mit der primären SSD der PS5. Nutzen Sie diese als Vergleichsbasis mit den danach folgenden Tabellen, die die gleichen Tests beinhalten, aber jeweils einer anderen SSD zugeordnet sind.

Wird eine M.2-SSD von der PS5 erkannt, wird sie nach dem Start formatiert.
Wird eine M.2-SSD von der PS5 erkannt, wird sie nach dem Start formatiert.
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Der Ablauf beim SSD-Wechsel ist immer gleich. Sie bauen die SSD ein. Die PS5 startet (mit bereits installierter, kompatibler Firmware) und erkennt die SSD. Sie muss formatiert werden. Nach einem Neustart unterzieht die PS5 den Speicher einem Benchmark und gibt einen Wert für die Lesegeschwindigkeit an (5.500 MB/s sind als Minimum offiziell vorgegeben). Danach steht Ihnen in den Speicheroptionen mehr Auswahl zur Verfügung. Wollen Sie die SSD erneut von der PS5 benchen lassen, müssen Sie sie formatieren. Denken Sie ans Sichern Ihrer Daten.

Ist eine M.2-SSD auf der PS5 eingerichtet, bekommen Sie sie als zusätzliche Option in den Speichereinstellungen angezeigt.
Ist eine M.2-SSD auf der PS5 eingerichtet, bekommen Sie sie als zusätzliche Option in den Speichereinstellungen angezeigt.
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PS5: SSD-Test - Erklärungen zu unseren Messergebnissen

Die Tests mit eingebauten SSDs fanden ausnahmslos im geschlossenen PS5-Gehäuse statt. Die angegebenen Zahlen sind - wenn nicht anders gekennzeichnet - unsere Messergebnisse in aufgerundeten Sekunden, jeweils für eine SSD. Separat haben wir auf der letzten Seite die Tabellen zur besseren Vergleichbarkeit noch auf die Einzeltests umgestellt. In der Regel haben wir jeden Einzeltest drei Mal durchlaufen. Nichts anderes steckt dahinter, wenn wir drei Zahlen als Testergebnis listen. Fehlt eine Info in einer Tabelle (etwa die Zeit fürs Verschieben auf der primären SSD), war eine Messung nicht möglich - beispielsweise die Transferrate von Primär-SSD auf sich selbst.

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Bei den Verschiebe-Tests mit allen SSDs außer dem Primärspeicher wird zwei Mal ("1 / 2") geprüft. Von Speicher A geht es auf Speicher B ("1") und nach Ladezeiten-Benchmarks anschließend wieder zurück ("2"). Die späteren Angaben für die Übertragungsrate basieren auf der gestoppten Zeit und einer einfachen Rechnung (Größe in Megabyte geteilt durch Sekunden). Sie dienen nur zur Einordnung. Es handelt sich nicht um ausgelesene Werte. Solche lassen sich auf der PS5 nicht entnehmen.

PS5: Primäre SSD im Test

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Test Ergebnis (Sekunden)
Ratchet and Clank: Rift Apart (Start) 28 / 25 / 25 -- 7 / 7 / 7 (mit/ohne Entwicklerlogos)
Ratchet and Clank: Rift Apart (Spiel) 2 / 2 / 2
Final Fantasy VII PS5 (Start) 10 / 10 / 10
Final Fantasy VII PS5 (Spiel) 2 / 2 / 2
Final Fantasy VII PS4 (Start) 17 / 18 / 18
Final Fantasy VII PS4 (Spiel) 22 / 22 / 22
Dirt 5 PS5 (Start) 14 / 14 / 14
Dirt 5 PS5 (Arcade-Event starten) 12 / 11 / 12
Shadow of the Tomb Raider PS5-Patch (Start) 16 / 17 / 16
Shadow of the Tomb Raider PS5-Patch (Spiel) 24 / 22 / 23
The Witcher 3 PS4 Disc (Start) 30 / 29 / 31
The Witcher 3 PS4 Disc (Spiel) 11 / 11 / 11
GTA 5 PS4 (Start in Story-Modus) 56 / 57 / 56
Assetto Corsa Competizione PS4 (Start) 38 / 37 / 38
Assetto Corsa Competizione PS4 (Spiel) 11 / 11 / 11
No Man‘s Sky Disc PS5 (Start) 17 / 18 / 18
No Man‘s Sky Disc PS5 (Spiel) 16 / 16 / 16

Die Primär-SSD der PS5 legt vor und zeigt bei PS5-optimierten Spielen (Ratchet and Clank und Final Fantasy 7 Remake), wie schnell die Architektur der fünften Playstation-Generation lädt. Bei anderen, für PS5 portierten Titeln gibt es zwar noch Wartezeit - diese bewegt sich aber im ein- bis niedrig zweistelligen Sekundenbereich. Etwas enttäuschend ist, wenn bei PS4-Titeln die neue Architektur wegen des Kompatibilitätsmodus' nicht genutzt werden kann. Final Fantasy 7 Remake in der PS4-Version etwa lädt dann um den Faktor 11 langsamer - und sieht dabei aus gegebenen Gründen aus wie in der Vorgängergeneration. Zum Einsatz kam bei der Primär-SSD übrigens die aktuelle Firmware-Version, genau wie bei der USB-SSD. Die Beta-Firmware 2.0 findet bei den folgenden Tests jeweils Verwendung.

Die WD_Black SN850 wird von der PS5 mit knapp über 6.300 MB/s gebencht.
Die WD_Black SN850 wird von der PS5 mit knapp über 6.300 MB/s gebencht. Der Hersteller gibt bis zu 7.000 MB/s beim Lesen und 4.100 MB/s beim Schreiben an - die PS5 erweist sich mit der SN850 also als hochkompatibel.
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Interessant wird nun der Vergleich mit der WD_Black SN850 von Western Digital. Die wurde nicht nur als erstes Modell vom Hersteller als kompatibel zur PS5 bestätigt, sondern wird vom Playstation-Technikchef Mark Cerny sogar mehr oder weniger empfohlen. Western Digital gibt je nach Größe Schreib- und Leseraten von bis zu 5.300 und 7.000 MB/s an. Letztgenannter Wert ist die für die PS5 relevante Zahl: Das Benchmark-Ergebnis passt.

PS5-SSD: Western Digital WD_Black SN850 im Test

Vollbildansicht
Test Ergebnis (Sekunden)
Ratchet and Clank: Rift Apart (Start) 26 / 25 / 25 -- 7 / 7 / 7 (mit/ohne Entwicklerlogos)
Ratchet and Clank: Rift Apart (Spiel) 2 / 2 / 2
Ratchet and Clank: Rift Apart verschieben (34.26 GB - 1 / 2) 30 (1.142 MB/s) // 156 (219.6 MB/s)
Final Fantasy VII PS5 (Start) 7 / 7 / 7
Final Fantasy VII PS5 (Spiel) 2 / 2 / 2
Final Fantasy VII PS5 verschieben (84.9 GB - 1 / 2) 68 (1.248 MB/s) // 370 (229.4 MB/s)
Final Fantasy VII PS4 (Start) 17 / 17 / 17
Final Fantasy VII PS4 (Spiel) 23 / 22 / 22
Final Fantasy VII PS4 verschieben (90.87 GB - 1 / 2) 66 (1.377 MB/s) // 390 (233 MB/s)
Dirt 5 PS5 (Start) 14 / 14 / 14
Dirt 5 PS5 (Arcade-Event starten) 11 / 11 / 11
Dirt 5 PS5 verschieben (52.27 GB - 1 / 2) 43 (1.216 MB/s) // 229 (228.2 MB/s)
Shadow of the Tomb Raider PS5-Patch (Start) 16 / 16 / 16
Shadow of the Tomb Raider PS5-Patch (Spiel) 23 / 23 / 23
Shadow of the Tomb Raider PS5-Patch verschieben (26.19 GB - 1 / 2) 20 (1.310 MB/s) // 116 (226 MB/s)
The Witcher 3 PS4 Disc (Start) 28 / 29 / 29
The Witcher 3 PS4 Disc (Spiel) 11 / 11 / 11
The Witcher 3 PS4 Disc verschieben (42.49 GB - 1 / 2) 31 (1.370 MB/s) // 185 (229 MB/s)
GTA 5 PS4 (Start in Story-Modus) 52 / 53 / 52
GTA 5 PS4 verschieben (88.64 GB - 1 / 2) 59 (1.502 MB/s) // 358 (247.5 MB/s)
Assetto Corsa Competizione PS4 (Start) 37 / 38 / 37
Assetto Corsa Competizione PS4 (Spiel) 11 / 11 / 11
Assetto Corsa Competizione PS4 verschieben (19.87 GB - 1 / 2) 16 (1.241 MB/s) // 88 (226 MB/s)
No Man‘s Sky Disc PS5 (Start) 17 / 16 / 16
No Man‘s Sky Disc PS5 (Spiel) 16 / 16 / 16
No Man‘s Sky Disc PS5 verschieben (12.45 GB - 1 / 2) 12 (1.037 MB/s) // 57 (218 MB/s)

Der Testsieger unseres jüngsten SSD-Vergleichstests zeigt auf der PS5 seine Muskeln. Die WD_Black SN850 hält nicht nur mit, sondern kann in einzelnen Titeln auch die eine oder andere Sekunde rausholen. Bei Final Fantasy 7 Remake (PS5) fällt es prozentual deutlich auf, auch wenn es letztendlich nur wenige Sekunden sind. Das gilt in Sekunden auch für GTA 5 - wohlgemerkt einem PS4-Spiel, bei dem die PS5-Architektur keine Wunder vollbringen kann.

Auffällig ist zudem, dass die PS5 beim Exportieren von Spieleinstallationen pfeilschnell ist, während das Zurückverschieben von externen Installationen deutlich langsamer läuft. Das haben wir durchweg beobachtet, auch bei externen USB-SSDs.

PS5 mit USB-SSD im Test

Folgende Daten haben wir für die Seagate Game Drive gemessen. Die Tabelle wurde um die Daten für Ladezeiten von PS5-Spielen bereinigt. Diese lassen sich auf USB-Speichern nicht ausführen. Auf das Verschieben von PS5-Installationen haben wir ebenso verzichtet. Die Transferraten von rund 300 MB/s werden nicht überboten.

PS5-SSD: Seagate Game Drive SSD (USB) im Test

Vollbildansicht
Test Ergebnis (Sekunden)
Shadow of the Tomb Raider PS5-Patch (Start) 17
Shadow of the Tomb Raider PS5-Patch (Spiel) 23
Shadow of the Tomb Raider PS5-Patch verschieben (26.19 GB - 1 / 2) 98 (267.2 MB/s) // 199 (131.6 MB/s)
The Witcher 3 PS4 Disc (Start) 29 / 29 / 29
The Witcher 3 PS4 Disc (Spiel) 13 / 14 / 13
The Witcher 3 PS4 Disc verschieben (42.49 GB - 1 / 2) 158 (268.9 MB/s) / 323 (131.5 MB/s)
GTA 5 PS4 (Start in Story-Modus) 57 / 57 / 57
GTA 5 PS4 verschieben (88.64 GB - 1 / 2) 308 (287.8 MB/s) // 638 (138 MB/s)
Assetto Corsa Competizione PS4 (Start) 38 / 38 / 38
Assetto Corsa Competizione PS4 (Spiel) 11 / 11 / 11
Assetto Corsa Competizione PS4 verschieben (19.87 GB - 1 / 2) 75 (265 MB/s) // 152 (130.7 MB/s)

Bei der USB-SSD fällt auf, dass bei den Ladezeiten für PS4-Spiele praktisch keine Unterschiede zur primären und zu internen M.2-SSDs bestehen. Hier wie auch bei der M.2-SSD oben ist dazu festzuhalten, dass die berechnete Übertragungsrate unter den theoretischen Möglichkeiten von Gerät und Schnittstelle bleibt und die PS5 beim Import von Spieleinstallationen auffällig langsam ist. Die USB-SSD überträgt - an einem Windows-Rechner angeschlossen - übrigens stabil über 300 MB pro Sekunde in beide Richtungen.

Hinweis: Auf USB-HDDs - also klassische externe Festplatten - haben wir im Test verzichtet. PS5-Spiele laufen auch dort nicht und PS4-Spiele laden auf dem Niveau einer PS4 Pro (Ergebnisse im SSD Test). Als Datengrab für Backups bringen HDDs aber selbstverständlich günstigen Speicherplatz.

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Wir werden diesen Artikel nach Möglichkeit um weitere SSD-Tests ergänzen. Gigabyte hat mit der AORUS Gen 4 7000S leider absagen müssen. Weitere angekündigte und bestätigte SSDs versuchen wir künftig hier zu ergänzen.

Auf der nächsten Seite lesen Sie, wie sich Crucials P5 Plus und Seagates Firecuda 530 NVMe schlagen und danach, wie unbestätigte SSDs performen: die Samsung SSD 980 Pro (mittlerweile vom Hersteller als PS5-kompatibel bestätigt) sowie die Gigabyte AORUS NVMe Gen4 von 2019. Auf der letzten Seite finden Sie alle Messergebnisse im Vergleich.

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