Vergleichstest
Photobox
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- Photobox
Photobox

Bei Photobox arbeitet man per Javaprogramm direkt im Browser. Fotos werden in einem Album gespeichert. Sie können sie später für weitere Fotobände verwenden. Das Java-Applet erlaubt das Auswählen einiger Designs wie Pastell oder Modern. Bevor man das Fotobuch bearbeiten kann, werden die Bilddateien an einen Server übertragen. Es gibt eine automatische Füllfunktion.
Alternativ fügen Sie Bilder per Drag-and-Drop ins Album ein. Wollen Sie ein Bild frei anordnen, um einen ungünstigen Bildschnitt zu verhindern, ist dafür ein "Layout-Schloss" zu deaktivieren. Textfelder werden auf die gleiche Weise eingefügt. Sie lassen sich aber nicht gut - mangels magnetischer Hilfslinien - an den Bildern ausrichten.
Immerhin ist es problemlos möglich, ein Bild als Hintergrund einzufügen und weiter Bilder darüber zu platzieren. Für das Hintergrundbild wäre dann aber eine Transparenzfunktion schön.
Die Druckqualität gefällt beim Photobox-Buch gut. Weniger erfreulich ist allerdings, dass Photobox einen Barcode und seinen Markenschriftzug auf den Buchrücken druckt. Auf das Photobox-Fotobuch habe wir mit sieben Werktagen am längsten warten müssen. Wenn es schnell gehen soll, ist dieser Anbieter nicht unbedingt der Richtige.