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Philips 65BDL3552T – bis zu 64 Geräte miteinander vernetzen
- 5 Digitale Whiteboards im Test
- BenQ RE6501 – interaktive Tafel mit umfangreichem Werkzeugkasten
- Iiyama ProLite TE6504MIS-B2AG – gut ausgestatteter Preis-Leistungs-Sieger
- LG 65TR3BF-B – mit Webbrowser und virtuellem Klassenzimmer
- Philips 65BDL3552T – bis zu 64 Geräte miteinander vernetzen
- Samsung Flip 2 WM65R – zeichnen mit Finger, Stift und echtem Pinsel
- Touchscreen-Technologien: Infrarot und InGlass
Philips hat die Whiteboards seiner T-Line für Klassenzimmer und Schulungsräume maßgeschneidert. Der 65 Zoll große 65BDL3552T setzt dazu auf eine Multi-Touch-Oberfläche, die neben mehreren Stifteingaben bis zu 20 Fingerberührungen auf einmal verarbeiten kann.
Wie bei der Konkurrenz sorgt ein gehärtetes Displayglas dafür, dass selbst gröbere Behandlungen keine Spuren auf dem Philips-Whiteboard hinterlassen können.
Über seine Screenshare-Funktion verbindet der 65BDL3552T die Endgeräte von bis zu 64 Konferenzteilnehmern miteinander und erzeugt so ein besonders großes virtuelles Klassenzimmer. Dabei können jeweils bis zu vier der Teilnehmer die Inhalte ihrer Smartphones, Tablets und Laptops auf den 65BDL3552T streamen.

Neben der drahtlosen Übertragung bietet der Philips 65BDL3552T mit vier HDMI-2.0-Ports sowie jeweils 1x DVI, DisplayPort und USB-C die vielseitigste Auswahl an Videoeingängen unter den getesteten Whiteboards.
Zudem lässt er sich über seinen DisplayPort-Ausgang nach dem Daisy-Chain-Prinzip mit weiteren T-Line-Whiteboards in Serie schalten, um so zum Beispiel eine Videowand aufzubauen. Neben seinen Präsentations- und Whiteboard-Funktion unterstützt der Philips auch die hauseigene CMND-Plattform.
Administratoren können damit den Status des 65BDL3552T und weiterer Philips-Whiteboards an zentraler Stelle im Blick behalten und beispielsweise auch deren Einstellungen konfigurieren oder Software-Updates ausrollen.

Fazit
Der 65BDL3552T von Philips ist für Konferenzräume, Besprechungsräume und Klassenzimmer gleichermaßen gut geeignet und bietet zahlreiche Kollaborationsfunktionen.