Notebooks unter und über 1000 Euro
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Was man in dieser Preisklasse erwarten kann:
- Eine SSD mit mindestens 256 GByte Kapazität, besser eine mit 512 GByte.
- Eine ordentliche Verarbeitung mit einem Gehäuse aus stabilem Kunststoff.
- Einen schnellen Mid-Range-Prozessor, meist aus der Vorgeneration.
- Bei den Displays müssen Abstriche bei Helligkeit und Auflösung gemacht werden.
Für wen diese Preisklasse geeignet ist:
- Für Office- oder Internetaufgaben reicht die Leistung locker aus.
- Gaming ist bei Notebooks in dieser Preisklasse keine wirkliche Option.
Unser Testfeld der Notebooks unter 1000 Euro umfasst drei Geräte, und alle drei bleiben mit Preisen zwischen 750 und 770 Euro sogar recht deutlich unter dieser psychologisch sehr wichtigen Marke. Wie oben bereits erwähnt, müssen Notebooks in dieser Preiskategorie fast immer mit Displays auskommen, die „lediglich“ eine Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten bieten. Je größer der Bildschirm mit dieser Auflösung ausfällt, desto niedriger ist damit auch die Bildschärfe.
Icons und Schriften sind großzügig dimensioniert, dafür ist schlicht weniger Platz vorhanden zum Beispiel für das Bearbeiten zweier Dokumente nebeneinander. Hier muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden, welche Prioritäten gesetzt werden und worauf verzichtet werden kann.
Ein zweiter Punkt, der erwähnt werden sollte: In dieser Preisklasse finden sich meist keine Topprozessoren der neuesten Generation, stattdessen werden Mid-Range-CPUs verbaut, die aus vorherigen Produktionsreihen stammen. Die Unterschiede sind allerdings je nach Modell oft nur gering, sodass die Investition in neuere, schnellere Komponenten nur dann wirklich lohnt, wenn die Anwendungen entsprechend anspruchsvoll sind.