Systemkameras
Leica M9
- Kaufen mit System - Teil 2
- Canon EOS 550D
- Canon EOS 7D/50D
- Canon EOS 5D Mark II
- Canon EOS 1Ds/1D
- Leica M9
- Nikon D90
- Nikon D300s
- Nikon D700
- Nikon D3x/D3s
- Olympus Pen E-P2
- Olympus E-30
- Olympus E-3
- Panasonic Lumix GH1
- Ricoh GXR
- Pentax K7
- Sony Alpha 900/850
An der Rückseite signalisieren der 2,5-Zoll-Monitor, 4-Wege-Schalter und einige Bedientasten das digitale Innenleben. Zu den klassischen Zutaten gehören das Vollmetallgehäuse samt abnehmbarer Bodenplatte (die SD-Speicherkarte und Akku schützt), das massive Metallbajonett für die legendären Leica-M-Objektive und ein sog. Messsucher, der das manuelle Fokussieren mit einem "Mischbild" als Einstellhilfe erlaubt.
Autofokus gibt es ebenso wenig wie Live-View oder gar Video, neben dem manuellen Modus steht eine Zeitautomatik bereit. Die Belichtung wird mittenbetont gemessen. Bei der Bildqualität punktet die Kamera mit einer max. Grenzauflösung von 1581 LP/BH, geringem Texturverlust (max. 0,5) und wenig Rauschen bis ISO 800. Bei ISO 1600 enttäuschen die schwache Dynamik (6,5 Blenden) und der Anstieg des Rauschens (VN 2,6). Im übrigen basieren die Testergebnisse auf dem RAW-(DNG-)Modus, da die Kamera mit den intern verarbeiteten JPEGs weniger überzeugen konnte.