Fünf TV-Geräte mit 40 bis 42 Zoll im Test
Knapp ein Meter Bilddiagonale: Wir haben fünf Flachbildfernseher mit 40 und 42 Zoll getestet. Welcher TV hat die beste Bildqualität? Hat dabei Plasma oder LCD die Nase vorn?

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Mit über drei Millionen verkauften 40-Zoll-TVs im letzten Jahr hat sich laut GFU die Bildgröße rund um einen Meter Diagonale mittlerweile zur gefragtesten Deutschlands entwickelt. Hier ist beste Qualität unterhalb der magischen Preisgrenze von 1.000 Euro gefragt. Grund genug für uns, Geräte mit unterschiedlicher Technik zum Vergleichstest zu laden - ein TV ist gar für weniger als die Hälfte des angeforderten Verkaufspreises zu haben.
Die Testkandidaten
Fazit
Für 1.000 Euro bekommt man einen Super-Fernseher. So war es schon immer, und obwohl der Euro ständig an Wert verliert, sollte das auch so bleiben. Dabei werden die TV-Geräte immer größer, das Bild immer besser und die Auswahl an Multimedia-Features ufert aus.
Dass Plasma-TVs noch nicht abgeschrieben sind und im dunklen Raum voll punkten können, beweist Panasonic hier wieder einmal eindrucksvoll - mit sensationell satten Schwarzwerten, Referenzfarben und unerreichbarem Blickwinkel. Man sieht aber auch klar die Vorteile von LCD bei hellem Raumlicht, was fast zu einem Patt im Wohnzimmer führen sollte.
Von Sony käme der Überflieger, wenn er nicht in den schwarzen Balken von Breitwandfilmen Lichtlecks zeigen würde. So ziehen wir den ausgewogenen Schwarzwert und die überlegene Bewegtbildglättung von Philips vor. Der Preishammer von Hannspree ist ein Tipp für Nutzer von Durchschnitts-TV-Kost, jedoch nicht für anspruchsvolle Blu-ray-Fans.