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Cloud-Dienst: Apple iCloud
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Die iCloud von Apple ging 2011 an den Start und gehört damit zu den dienstältesten Cloud-Diensten am Markt. Wer ein Apple-Gerät im Einsatz hat, der ist mit einiger Sicherheit auch iCloud-Nutzer, denn bereits mit der Erstellung einer Apple ID ist man bei der iCloud angemeldet.
Zwar lässt sich die iCloud auch mit Windows-Geräten verwenden, aber viele der Automatismen stehen dann nicht zur Verfügung. Dateien lassen sich zur Weiterbearbeitung beispielsweise nur mit Apple-Programmen wie Pages oder Numbers anlegen und fließend auf einem anderen Gerät weiterbearbeiten.
Lesetipp: Fotopraxis: iCloud am Computer nutzen
In unserem Vergleichstest bildet die iCloud das Schlusslicht. Zwar gibt es bei der Sicherheit des Datenflusses, der iCloud-Webseite und der Webserver nichts zu bemängeln, jedoch verlor die iCloud bei der Authentifizierung entscheidend an Boden.
In erster Linie bewertet umlaut das Passwort-Reset als unsicher, weil die hierfür verwendeten Fragen, beispielsweise nach dem Geburtsdatum oder Mädchennamen der Mutter, für Unbefugte recht einfach herauszufinden sind. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung funktioniert darüber hinaus nur bei Verwendung von Apple-Geräten.
Details: Apple iCloud
- Gesamtwertung: 82 Punkte - gut
- Internet: icloud.com
- Authentifikation: 14/30 Punkten
- Integrität: 30/30 Punkten
- Datenfluss-Schutz: 18/20 Punkten
- Webseiten-Schutz: 20/20 Punkten
- Pro: idealfür Apple-Geräte
- Contra: Passeortresent unsicher