Vergleichstest 16:9-Monitore
Immer flacher, immer breiter: Die jüngste Generation der TFT-Displays basiert auf 16:9-Panels und soll sich daher besonders gut für die Wiedergabe von HD-Inhalten wie Blu-ray-Videos eignen. Wir nehmen die Flachmänner unter die Lupe.

© Archiv
Es ist bei den Monitoren wie bei den Reifen: Das Verhältnis von Breite zu Höhe wird immer extremer. Während es bei Niederquerschnittsreifen darum ging, die steigende Motorleistung besser auf die Straße zu bringen, sollen die "Niederquerschnitts-Displays" vor allem Multimedia-Inhalte wie etwa HD-Filme besser darstellen. Und dafür sind sie mit der Full-HD Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten bestens gerüstet. Durch die native 1080p-FullHD-Auflösung gehören auch die Skalierungsprobleme, die es gerade mit PCs öfter gab, der Vergangenheit an.Gleichzeitig gab es noch nie eine so hohe Auflösung für so wenig Geld. Denn die neuen 16:9-Displays sind mit 21,5 Zoll Bilddiagonale bereits für 180 Euro zu bekommen. Die in diesem Preissegment bisher vorherrschenden 22-Zoll-Displays können dagegen nur 1680 x 1050 Bildpunkte darstellen - nicht genug für Full-HD.
Die neuen Breitbild-TFTs gibt es auch mit größeren Diagonalen: So finden sich im Testfeld neben den 22-Zöllern von Iijama, LG und Viewsonic zwei 23-Zoll-TFTs von Fujitsu-Siemens und Samsung sowie die 24-Zöller von BenQ und Dell. Der SyncMaster 2343BW von Samsung fällt allerdings aus dem Rahmen, denn er besitzt eine Auflösung von 2048 x 1152 Bildpunkten.
Was der BenQ E 2400HD kann, steht auf Seite 2...