Testbericht
TFT-Displays: Neues TFT
Das Display von Miro besitzt eine gute Bildqualität. Sinnvoll sind die Eingänge für Kopfhörer und Mikrofon an der Bildschirmseite. Die Bildqualität ist durchweg gut und die Bedienelemente sind sinnvoll angebracht. Praktisch beim Transport ist der einklappbare Fuß. tp

Das Display von Miro besitzt einen DSub-Eingang sowie zwei Lautsprecher. Zusätzlich liegen an der Rückseite zwei Buchsen, die mit der Soundkarte des Rechners verbunden werden. Eine liefert den Sound zu den Lautsprechern des Displays. Die andere wird mit dem Mikrofoneingang der Soundkarte verbunden. Der Bildschirm selbst besitzt kein integriertes Mikrofon, aber einen Mikrofonanschluss auf der linken Seite. Vorteil: Aufnehmen über Mikrofon ist ohne Tauchgang hinter den PC möglich. Die Bildqualität des TFT ist gut: In den Kontrast- Testbildern lassen sich selbst feine Nuancen erkennen. Den Farb- und Grauverlauf zeigte der Bildschirm ohne Abstufungen. Bei Einblickwinkeln über 45 Grad weichen die Farben des FP175 vom Optimum ab. Unter 45 Grad waren die Messwerte jedoch innerhalb der Toleranzgrenze. Die Helligkeitsverteilung war sehr gut. Die vier Bildschirmecken wichen maximal 10 Prozent vom Referenzwert in der Mitte des Displays ab. Das Bildschirmmenü des FP175 enthält alle wichtigen Funktionen. Die Bedienung fällt mit sechs Knöpfen einfach aus. Helligkeit und Auto-Funktion sind direkt über einen Knopf erreichbar, der Kontrast jedoch nur über das Bildschirmmenü. Der Fuß lässt sich nach Betätigung eines Knopfes einklappen. Das spart Platz beim Transport.
http://www.miro.de