Testbericht

TFT-Displays: Digitale Flachmänner

30.9.2002 von Redaktion pcmagazin

Bei Bildschirmen gilt eine Devise: Je größer, desto besser. 17-Zoll-Flachbildschirme stehen jetzt für erschwingliche Preise im Laden. Ein Hersteller bietet sogar einen 18- Zöller für den Preis eines 17-Zöllers an. Welches Modell das beste für Auge und Geldbeutel ist, erfahren Sie von uns.

ca. 1:25 Min
Testbericht
  1. TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  2. Teil 2: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  3. Teil 3: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  4. Teil 4: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  5. Teil 5: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  6. Teil 6: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  7. Teil 7: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  8. Teil 8: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  9. Teil 9: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  10. Teil 10: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  11. Teil 11: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  12. Teil 12: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
  13. Teil 13: TFT-Displays: Digitale Flachmänner
TFT-Displays: Innere Werte
TFT-Displays: Innere Werte
© Testlabor Printredaktionen

In der Kategorie Bildqualität konnten zwei Hersteller überzeugen: Samsung und Belinea glänzten in den Messungen mit den gleichen hervorragenden Werten. Die Helligkeitsverteilung von beiden Geräten war in den vier Ecken nur etwas schwächer als in der Bildmitte. Die Messungen der Farbbrillanz mit einem speziellen Sensor und einigen Testbildern waren ebenso ausgezeichnet. Sowohl feine Grauabstufungen wie hauchdünne Farbübergänge konnten die TFTs darstellen. Bei den Farbübergängen war Belinea etwas besser, Samsung hatte dafür im Graubereich die TFT-Nase vorn. Das Bildschirmmenü von Samsung zeigte sich etwas besser, da es mehr Einstellungen bietet. Die Kontrast-Einstellung war beim 171P nicht direkt zugänglich, die Auto-Funktion und die Helligkeit lässt sich hingegen direkt regeln. Anders bei Belinea: Hier war die Helligkeit nicht direkt zugänglich. Kontrast und Auto-Einstellung liegen dagegen auf einem Extra-Knopf. Im Zubehör verlor der Belinea 101740 einige Punkte, da der Hersteller zwar Lautsprecher sowie Netzund Signalkabel beilegt, jedoch keine Software oder Treiber bietet. Der 171P von Samsung hat zwar keine Lautsprecher, kommt jedoch mit Treibern, Testbild und Pivot-Software zum Käufer. Außerdem war das Gerät das einzige im Test mit höhenverstellbaren Fuß. Unseren Preistipp bekommt BenQ. Das Display hat zwar genau so viele Punkte erreicht wie die Konkurrenz von Sony, doch das Gerät ist um 220 Euro billiger. Der FP751 von BenQ bietet gute Bildqualität, Lautsprecher und USB-Anschlüsse. Diese Extras sind bei einem so niedrigen Verkaufspreis bemerkenswert. Das Display von Sony fällt durch das hübsche Design auf und bietet eine Innovation. Neben zwei analogen Eingängen sind ein digitaler Eingang und zwei Audiobuchsen vorhanden. Egal ob die PCs eine Grafikkarte mit analogen oder digitalen Ausgang besitzt, beide sind kompatibel zum Display. Per Tastendruck wechselt das Display die Bild- und Audioeingänge. Belinea, Hyundai und NEC bieten ebenfalls zwei Eingänge. Jedoch nur einen analogen und einen digitalen. Für den Betrieb von zwei PCs an diesen Geräten muss ein PC einen digitalen Grafikkartenausgang besitzen und der andere einen herkömmlichen analogen. Die Bedienung des BenQ-TFTs ist durch ein Rädchen einfach.

TFT-Displays: Innere Werte
© Testlabor Printredaktionen

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