Testbericht
Teil 9: Soundsysteme: Groll und Donner
- Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 2: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 3: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 4: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 5: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 6: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 7: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 8: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 9: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 10: Soundsysteme: Groll und Donner
Als einziges Set dieser Testreihe besitzt das Octavus fx1600 einen digitalen Signal- und keinen analogen 5.1-Eingang. Die Soundkarte oder der DVD-Player müssen also einen digitalen Signalausgang nach dem S/P-DIF-Standard besitzen, entweder als optische oder als koaxiale Schnittstelle.
Zusätzlich steht ein analoger Stereo-Eingang zur Verfügung. Stereo-Signale kann das fx 1600 mit dem Pro-Logic-Verfahren für eine 5.1- Wiedergabe aufbereiten. Messtechnisch liegen die Werte im Rahmen, bei einer unteren Eckfrequenz von 51 Hz ist kein tiefer Bass zu erwarten. Im Frequenzverlauf zeigen sich einige Schwankungen. Der Maximalpegel liegt im Mittel bei mäßigen 87,3 dB, allerdings wird dieser Wert bei hohen Tönen bei weitem nicht erreicht. Beim Hörtest tendieren die Lautsprecher zu einem leicht nasalen Klang, hohe Frequenzen wirken etwas überbetont.

Das Octavus fx1600 kann direkt an einen digitalen Audio-Ausgang angeschlossen werden. Die Ansprüche an die Klangqualität sollten aber auch bei diesem Set nicht zu hoch sein.
Preis: 129 Euro Punkte: 58 Gesamtwertung: ausreichend Preis/Leistung: günstig
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