Testbericht
Teil 9: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 2: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 3: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 4: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 5: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 6: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 7: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 8: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 9: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 10: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
Das W im Namen des Magicolor deutet auf das Windows-Betriebssystem hin - ohne ein solches ist der GDI-Drucker nicht in Gang zu bekommen. Die Installation des 2300W samt Treiber ist mit wenigen Handgriffen erledigt; die Starter-Farbkartuschen sind bereits vorinstalliert.
Im Treiber findet der versierte Anwender einige interessante Menüs und Regler, die - insbesondere bei Farbausdrucken - zum Ausprobieren einladen. Sättigung, Helligkeit, Kontrast und Schärfe lassen sich nicht bei allen Druckern einstellen und schon gar nicht so leicht und übersichtlich. Bautechnisch gleicht der Konica Minolta dem Epson, allerdings verfügt er über ein Bedienungspanel. Auf diesem findet man eine mehrfach belegte Resettaste, LEDs, die drohenden Tonermangel und den Betriebszustand anzeigen. Richtig überzeugen kann der Windowsdrucker in der Wertung Qualität. Hier holt er insgesamt 39 der möglichen 40 Prozentpunkte. Die Fotos sind sehr ausgewogen - besonders schön sind auch die Hauttöne unseres Models geworden. Für einen Laserdrucker beeindruckend gut sind auch Testausdrucke von Internetbildern geworden, die nicht annährend an die Auflösung unserer Testfotos heranreichen. Der Dr.-Grauert-Brief liegt nach 14,8 Sekunden vor. Die Herstellerangaben von 16 sw- und 4 Farbseiten pro Minute bestätigen sich im Test.

Preis: 579,- Euro Preis/Leistung: sehr gut Punkte: 72 Gesamtwertung: gut
http://www.minolta-qms.de