Testbericht

Teil 8: Web-Editoren: Schlankes Webdesign

27.5.2002 von Redaktion pcmagazin

ca. 1:00 Min
Testbericht
  1. Web-Editoren: Schlankes Webdesign
  2. Teil 2: Web-Editoren: Schlankes Webdesign
  3. Teil 3: Web-Editoren: Schlankes Webdesign
  4. Teil 4: Web-Editoren: Schlankes Webdesign
  5. Teil 5: Web-Editoren: Schlankes Webdesign
  6. Teil 6: Web-Editoren: Schlankes Webdesign
  7. Teil 7: Web-Editoren: Schlankes Webdesign
  8. Teil 8: Web-Editoren: Schlankes Webdesign
  9. Teil 9: Web-Editoren: Schlankes Webdesign

Microsofts Frontpage tritt im Look and Feel von Office-Anwendungen auf, mit dem sich nahezu jeder Nutzer zurechtfindet. Da Microsoft übliche Namen verändert hat, wird sich mancher professionelle Designer verloren fühlen. Zum Beispiel finden sich Cascading Style- Sheets unter Format/Formatvorlagen.

CSS fügt der Nutzer so einfach ein, wie man in Word einen Text formatiert: mit der Maus den Text markieren und unter Formatvorlagen Schriftart, -größe und Texteffekte ändern. Nicht gelungen ist das Einbinden externer Sheets. Wünschenswert wäre, wenn ein bereits vorhandenes StyleSheet in den Optionen der Formatvorlagen erscheinen würde. Das Programm bietet nur eine mangelhafte Kontrolle über den Quellcode. Fügt man in der Quelltext-Ansicht eine Tabelle hinzu, lassen sich kaum Optionen einstellen. Außerdem fügt Frontpage ungefragt Attribute in den Tag ein. Proprietäre Elemente werden dagegen nicht gekennzeichnet.

Web-Editoren: Schlankes Webdesign
Frontpage 2002
© Archiv

Eine gute Alternative dazu ist der Menüpunkt Extras/ Seitenoptionen/ Kompatibilität. Hier passt der Designer an, für welche Browser, Versionen, Server und Technologien er programmiert. Die Projektverwaltung und das Sitemanagement sind ausgereift. Es stehen ausführliche Berichte über Hyperlinks und sonstige Veränderungen auf der Seite zur Verfügung. Link-Kontrolle, FTP-Client und Umwandlung in XML sind inklusive. Das sind die einzigen Punkte, in denen das Programm konkurrieren kann. Microsoft hat sich anscheinend entschlossen, auf Wichtiges wie HTML-Validierung und -korrektur, zu verzichten.

Für Web-Designer, die Kontrolle über den Quellcode behalten wollen, ist Frontpage keine Lösung.

www.microsoft.com

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