Testbericht
Teil 8: Soundsysteme: Groll und Donner
- Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 2: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 3: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 4: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 5: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 6: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 7: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 8: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 9: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 10: Soundsysteme: Groll und Donner
Das Set mit fünf Satelliten, einem Subwoofer und einer separaten Einheit mit Verstärkern, Anschlüssen und Reglern kann in keiner Disziplin so recht punkten. Während die Satelliten und die Verstärkereinheit noch einen soliden Eindruck machten, war bei der Ankunft des Sets aus dem Subwoofer bereits der Lautsprecher herausgefallen.
Der Frequenzgang zeigt Eckfrequenzen bei 66 Hz und 18,4 kHz, er kommt also nicht besonders tief: Kontrabass oder Basstubas kann das Set schon nicht mehr korrekt wiedergeben. Zudem ist das Set mit einem mittleren Maximalpegel von nur 85,3 dB das leiseste im ganzen Test. Beim Hörtest fällt es durch ein verfärbtes, dünnes Klangbild auf, das eher zu einem Kofferradio als zu einem 5.1-Set passt. Der kleine Bass gibt keine tiefen Frequenzen wieder und poltert eher unbeholfen vor sich hin. FAZIT: Das 4500P 5.1 schneidet bei diesem Vergleichstest am schlechtesten ab. An Ausstattung hat es wenig zu bieten, die Verarbeitung ist zudem nur sehr mäßig.

Preis: 60 Euro Punkte: 40 Gesamtwertung: mangelhaft Preis/Leistung: sehr günstig
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