Testbericht
Teil 8: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
- Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
- Teil 2: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
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Als Entwickler des Springdale-Chipsatzes hat Intel selbst ein Board ins Rennen geschickt. Das Besondere, wenn man Intels Politik gegenüber Übertakten kennt, sind die explizit vorgesehenen Übertaktungsoptionen im BIOS. Dort kann das System in 1-Prozent-Schritten bis maximal 4 Prozent übertaktet werden.
Davon abgesehen bleibt sich Intel treu. So ist auf der Platine ein Jumper vorgesehen, der erst gesetzt werden muss, sollen kritische BIOSOptionen, wie der Multiplikator, angewählt werden können. Für Übertakter, die das Letzte aus dem System kitzeln wollen, ist das Intel- Board daher trotz zaghafter Anfänge nicht empfehlenswert. In den Tests zeigte das Board gute Leistungen und vermochte sich mit den Performance-Voreinstellungen im SYSMark noch zu steigern, schaffte es damit aber nicht, den PC Mark korrekt durchlaufen zu lassen. In der Tabelle sind nur die besten Resultate einer erfolgreich absolvierten kompletten Testserie abgedruckt. Daher geht nur der erste Lauf in die Wertung ein. Die Hauptursache für die relativ schlechte Gesamtnote liegt in der vergleichsweise dürftigen Ausstattung und Dokumentation. Hier bieten andere Hersteller einfach mehr. Was die Schnittstellen angeht, ist das Intel-Board dagegen mit allem ausgestattet, was das Herz begehrt.

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