Testbericht
Teil 7: TFT-Displays: Preisbrecher
- TFT-Displays: Preisbrecher
- Teil 2: TFT-Displays: Preisbrecher
- Teil 3: TFT-Displays: Preisbrecher
- Teil 4: TFT-Displays: Preisbrecher
- Teil 5: TFT-Displays: Preisbrecher
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Averatec startet mit dem 3154X sein Debüt auf dem deutschen Markt und legt damit die Messlatte für viele Produkte ein wenig höher. Bisher war für kleine, kompakte und leichte Notebooks meist mehr als das Doppelte zu zahlen. Mit dem 3154X bietet Averatec jetzt ein kleines kompaktes Schmuckstück mit soliden Leistungswerten an, das man gut für die täglichen Büroarbeiten einsetzen kann.
Dazu ist das 3154 mit dem Low-Voltage-Prozessor von AMD ausgestattet. Der Athlon XP-M 1400+ erreicht in Kombination mit 256 MByte Arbeitsspeicher im SYSmark 2002 gute 110 Punkte. Für Office-Anwendungen vollkommen ausreichend. Für anspruchsvolle 3D-Anwendungen reicht die integrierte Grafiklösung nicht aus. Doch nicht nur die reinen Leistungswerte sind gut. Auch für den mobilen Einsatz ist das 3154X gut gerüstet. Neben dem geringen Gewicht von nur 2042 Gramm reicht eine Akkuladung bis zu 2:48 Stunden und ist nach 2:37 Stunden sowohl im Betrieb als auch im ausgeschaltetem Zustand wieder vollständig aufgeladen. Das 3154X ist solide verarbeitet und auch das Display reiht sich in den guten Gesamteindruck nahtlos ein. Nur das Layout der Tastatur ist stark gewöhnungsbedürftig. Der rechte Bereich mit Pfeiltasten und den Umlauten ist stark gedrängt.

http://www.averatec.de