Testbericht
Teil 6: Notebooks: Perfekte Symbiose
- Notebooks: Perfekte Symbiose
- Teil 2: Notebooks: Perfekte Symbiose
- Teil 3: Notebooks: Perfekte Symbiose
- Teil 4: Notebooks: Perfekte Symbiose
- Teil 5: Notebooks: Perfekte Symbiose
- Teil 6: Notebooks: Perfekte Symbiose
- Teil 7: Notebooks: Perfekte Symbiose
- Teil 8: Notebooks: Perfekte Symbiose
- Teil 9: Notebooks: Perfekte Symbiose
Das Notebook von Alienware ist mit dem leistungsstärksten Prozessor in diesem Vergleichstest bestückt. Diesem zur Seite stehen eine im Chipsatz integrierte Grafiklösung und 1 GByte Arbeitsspeicher. Ein Gespann, das sich vor allem bei Standardanwendungen gut behaupten kann. Bei anspruchsvollen Spielen hingegen muss es passen.
Im mobilen Einsatz kann sich das Notebook ebenfalls nicht besonders positionieren. Nur 117 Minuten hält das System durch, wenn es Standardarbeiten ausführt. Beim Lesen eines Textdokumentes sind es immerhin 141 Minuten, doch die anderen Geräte in diesem Test zeigen, dass es besser geht. Alles andere als Standard ist das Erscheinungsbild des Sentina. Die Display-Rückseite präsentiert sich im Alienware typischen Design. Schicke Waben zieren den Deckel und ein beleuchteter Schriftzug sowie das Alienware-Firmenlogo, das ebenfalls von einem blauen Schimmer umgeben ist. Bei der Verarbeitung leistet sich das System keine Schwächen und auch das Display passt sich diesem Niveau an. Die spiegelnde Glare-Oberfläche sorgt für klare Farben, doch die Blickwinkel fallen etwas gering aus, vor allem bei vertikaler Veränderung. Ein Schwachpunkt ist auch die minimale Helligkeit mit 96 Candela/m2.

Das Sentina m3450 ist ein leistungsstarkes System bei Standardanwendungen. Doch der ständig rauschende Lüfter nervt und die Laufzeiten könnten länger sein.
Preis: 1379,- Euro Punkte: 63 Gesamtwertung: befriedigend
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