Testbericht

Teil 6: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge

18.3.2003 von Redaktion pcmagazin

ca. 0:50 Min
Testbericht
  1. Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  2. Teil 2: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  3. Teil 3: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  4. Teil 4: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  5. Teil 5: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  6. Teil 6: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  7. Teil 7: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  8. Teil 8: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  9. Teil 9: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge

Albatron bot zum Testzeitpunkt noch kein breites Produktfolio an, weshalb lediglich die Medusa Ti4680 Turbo als schnellste Karte in Betracht kam. Gegen die Wuchtbrummen der anderen Kartenhersteller kam diese nur schwer an - der Turbo erstreckte sich nicht weiter als bis zum Namen des Produkts. Nur die Leadtek-Karte war noch um ein Quäntchen schwächer in der 3D-Leistung. Mit 250 MHz Kern- und 275 MHz Speichertakt arbeitet auf der Medusa die schwächste GPU.

Durch den relativ günstigen Preis von nur 214 Euro bleibt Albatron auch mit Zubehör und Ausstattung nur wenig Raum für Großzügigkeit. Zwar sind auch bei Albatron 128 MByte Pflicht, aber schon bei den Anschlüssen wird gespart. So lassen sich Video-Eingänge nur optional nachzurüsten. Auch ein Adapter zum Wandeln von DVI-I auf analoges D-SUB-Kabel fehlt in der Schachtel. Ohne klappt ein Mehrschirmbetrieb an Röhrenmonitoren nicht. Auch das Software-Paket fällt dünn aus. Nur Intervideos WinDVD und die beiden mittlerweile betagten Spiele Serious Sam und Motocross Mania verleihen dem Paket noch etwas Glanz.

Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
Medusa Ti4680 Turbo
© Archiv

Insgesamt gesehen ist die Karte nicht teuer, aber gerade im Vergleich mit der Leadtek-Karte ist das Radikal-Sparprogramm zu heftig ausgefallen.

http://www.albatron.com.tw

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