Testbericht

Teil 6: Bildbearbeitungs-Software: Licht und Schatten

15.3.2002 von Redaktion pcmagazin

ca. 1:15 Min
Testbericht
  1. Bildbearbeitungs-Software: Licht und Schatten
  2. Teil 2: Bildbearbeitungs-Software: Licht und Schatten
  3. Teil 3: Bildbearbeitungs-Software: Licht und Schatten
  4. Teil 4: Bildbearbeitungs-Software: Licht und Schatten
  5. Teil 5: Bildbearbeitungs-Software: Licht und Schatten
  6. Teil 6: Bildbearbeitungs-Software: Licht und Schatten
  7. Teil 7: Bildbearbeitungs-Software: Licht und Schatten
  8. Teil 8: Bildbearbeitungs-Software: Licht und Schatten

Gimps Oberfläche besteht aus einzelnen, nicht andockbaren Fenstern. Eine Menüleiste gibt es nicht, die wichtigsten Befehle, wie das Öffnen eines Bildes oder Speichern befinden sich in einem kleinen, unscheinbaren Hauptfenster, in dem Gimp auch die Werkzeuge versteckt. Per rechter Maustaste kommen Sie an alle Befehle in den entsprechenden Kontextmenüs. Leider gibt es keine schwebenden Fenster.

Das Dokument befindet sich immer im Vordergrund, was einen schnellen Arbeitsfluss behindert. Die Einarbeitung in das Programm ist mühsam. Das Online-Handbuch existiert nur in Englisch und ist unvollständig. Mit Shift und F1 erscheint ein Fragezeichen, mit dem Sie auf die fragliche Funktion klicken. Mit viel Glück erscheint ein Teil der Hilfe. Die Werkzeugausstattung ist ansatzweise professionell. Es stehen Ebenen bereit, bearbeitbare Kanäle sowie Auswahlen und Pfade. Sogar Bezier-Werkzeuge gibt es. Der Pinseleditor erstellt eigene Werkzeugspitzen. Selbst die Airbrush unterstützt variablen Druck auf dem Grafiktablett. Unter den Verläufen finden Sie viele Varianten, die zum Spielen anregen. Den Rotstich konnten wir manuell gut entfernen. Für eine schnelle Farbton-Sättigungskorrektur kennt Gimp das Filterpaket Simulation. Hier fanden wir gute Einstell-Optionen in einer Übersicht. Das Geraderücken fiel ohne Vorschau schwer, zumal Gimp das Bild langsam aktualisierte. Ähnliche Probleme stellten sich bei der Perspektivkorrektur ein.

Bildbearbeitungs-Software: Licht und Schatten
GIMP 1.2.2
© Archiv

Die Retusche der roten Augen, konnten wir nur manuell durchführen, da es hierfür keine Automatik gibt. Gimps Klonfunktion überzeugt: Deckkraft, verschiedene Modi, die Quelle und die Ausrichtung lassen sich einstellen. Leider funktionierte das Grafiktablett beim Klonen nicht immer. Unter den Filtern befinden sich Weichzeichner, darunter mehrere Gauß'sche Weichzeichner, die horizontal und vertikal einstellbar sind. Für Profis bietet Gimp den User Filter: Damit baut er sich eigene Filter.

Für die Web-Bearbeitung gibt es das integrierten Plug-In ImageMap.

http://www.gimp.de

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