Testbericht
Teil 5: TFT-Displays: Zwischengröße
- TFT-Displays: Zwischengröße
- Teil 2: TFT-Displays: Zwischengröße
- Teil 3: TFT-Displays: Zwischengröße
- Teil 4: TFT-Displays: Zwischengröße
- Teil 5: TFT-Displays: Zwischengröße
- Teil 6: TFT-Displays: Zwischengröße
- Teil 7: TFT-Displays: Zwischengröße
- Teil 8: TFT-Displays: Zwischengröße
- Teil 9: TFT-Displays: Zwischengröße
- Teil 10: TFT-Displays: Zwischengröße
- Teil 11: TFT-Displays: Zwischengröße
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- Teil 18: TFT-Displays: Zwischengröße
Die üppigste Ausstattung liefert der Iiyama AS4431D. Neben dem obligatorischen D-SUB- und DVI-Anschluss gibt es beim AS4431D auch noch einen USB-Hub mit einem Up- und vier Downstreams, einen Audio-Eingang über 3,5 mm Klinkenstecker, einen Audio- Eingang via Cinch-Stecker, S-Video- Eingang und einen Composite-Eingang. Die üblichen Kabel und Stecker liegen dem Monitor selbstverständlich auch bei. Nur eine CD mit Treibern oder zusätzlichen Programmen sucht man vergebens.
Die Leistungsdaten des AS4431D können sich auch sehen lassen. Auch bei größeren Blickwinkeln bleibt die Farbtreue des Monitors im Rahmen - nur blau lässt etwas zu stark nach. Mit 237 cd/m2 ist das TFT-LCD nicht übermäßig hell, trotzdem vergrellt es etwas stark - wahrscheinlich durch eine Retarder- Folie oder Anti-Glare-Coating. Es könnte aber auch direkte Folge eines MVA-Panels sein. Der Vorteil eines solchen Panels: die Schaltzeiten sind überaus beeindruckend und lassen selbst bei schnellen Bewegungen auf dem Bildschirm keine Wünsche offen.

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