Testbericht
Teil 5: Soundsysteme: Groll und Donner
- Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 2: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 3: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 4: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 5: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 6: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 7: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 8: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 9: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 10: Soundsysteme: Groll und Donner
Das futuristische Design der Satelliten sticht als erstes ins Auge. Die drei übereinander angeordneten winzigen Speaker zeigen bei der Messung ihres Frequenzganges ein ganz akzeptables Verhalten, auch wenn sie hohe und tiefe Töne ein wenig abschneiden.
Richtig tiefe Bässe und große Lautstärken schafft das Set nicht. Im unteren Mittenbereich trüben sonst die ersten Verzerrungen den Hörgenuss. Im Mittel liegt der Maximalpegel bei 89 dB. In kleinen Räumen rund um den PC lässt sich das I-Trigue gut einsetzen, auch bei Stereosignalen von einer Soundkarte, die das System intern in ein 5.1-Signal wandeln kann. Beim Hörtest macht das Set einen recht passablen Eindruck. Verwöhnten Ohren wird es allerdings beim Hören von Musik etwas an Neutralität und tonaler Ausgewogenheit fehlen.

Mit seinen kleinen Satelliten und Schnittstellen für 5.1- und Stereosignale eignet sich das I-Trigue für den Einsatz direkt am PC. Große Lautstärken sollte man nicht verlangen.
Preis: 199 Euro Punkte: 60 Gesamtwertung: befriedigend Preis/Leistung: günstig
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