Testbericht
Teil 5: Notebooks: Hitzköpfe
- Notebooks: Hitzköpfe
- Teil 2: Notebooks: Hitzköpfe
- Teil 3: Notebooks: Hitzköpfe
- Teil 4: Notebooks: Hitzköpfe
- Teil 5: Notebooks: Hitzköpfe
- Teil 6: Notebooks: Hitzköpfe
- Teil 7: Notebooks: Hitzköpfe
- Teil 8: Notebooks: Hitzköpfe
- Teil 9: Notebooks: Hitzköpfe
- Teil 10: Notebooks: Hitzköpfe
Das Anima M 8175 i7X von Terra ist in diesem Vergleichstest mit dem schnellsten Prozessor ausgestattet: einem Pentium 4 mit 2 GHz. Unterstützt wird dieser von 512 MByte SDRAM-Speicher, welcher die beiden SoDIMM-Steckplätze belegt. Die weiteren Ausstattungsmerkmale sind der Grafikchip Mobility Radeon M6 mit 16 MByte Videospeicher, eine 30 GByte große Festplatte und ein DVD-CD/RW-Combolaufwerk. Ein Diskettenlaufwerk ist weder eingebaut, noch wird ein USB-Laufwerk mitgeliefert.
An Standard-Schnittstellen fehlt nur ein serieller Anschluss. USB und IEEE1394 sind ebenso vorhanden wie ein optischer digitaler Audio-Ausgang. Dieser kann ebenso wie beim Asus-Notebook durch Umschaltung des Kopfhörer-Ausgangs freigeschaltet werden.

Mit dieser Hardware erreicht das Anima im Applikations-Benchmark mit 164 Punkten den höchsten Wert in diesem Vergleich. Auch die Grafikleistung ist mit 2163 Punkten noch gut. Nur die durchschnittliche Transferleistung der Harddisk ist mit 16917 KByte/s im Vergleich zu der der anderen Testteilnehmer geringer. Auch die Verarbeitung bewegt sich auf einem hohen Level.
Das Display ist sehr gut lesbar und mit 172 cd/m2 das hellste in diesem Vergleich. Nur der Blickwinkel ist mit -29 zu +29 Grad sehr eng. Dass eine hoch getaktete Desktop CPU nicht in ein Notebook passt, bestätigt sich auch in diesem Fall nicht. Die Betriebszeiten sind mit bis zu 127 Minuten immer noch einigen Notebooks mit Mobile Pentium 4-M überlegen.
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