Testbericht
Teil 5: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
- Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
- Teil 2: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
- Teil 3: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
- Teil 4: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
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Das erste, was am Gigabyte-Board auffällt - abgesehen von der etwas poppigen Farbgebung - sind die insgesamt sechs Speichersteckplätze. Da sich der maximale Speicherausbau dadurch nicht erhöht, eine paarweise Bestückung aufgrund der beiden Speicherkanäle sinnvoll ist und DDR-400-Speichermodule kaum aus älteren Rechnern übernommen werden, hält sich der Nutzwert in Grenzen.
Anders beim übrigen Zubehör. Vor allem die zahlreichen externen Schnittstellen gefallen. Verwendet man die entsprechende Slotblende, sind sechs der acht USB-Schnittstellen bereits nach außen geführt. Eine zweite Blende bietet zwei Firewire-Anschlüsse - einen vierund einen sechspoligen, so dass jedes Gerät ohne Adapter angeschlossen werden kann. Damit nicht genug, bietet eine dritte Blende einen optischen und digitalen SPDIF-Ausgang. Über eine vierte Blende können zwei der vier seriellen ATA-Schnittstellen nach außen geführt werden, der ebenfalls nach außen geführte interne Strom-Anschluss erlaubt den Anschluss interner Geräte. Wie bei Gigabyte üblich ist das GA-8PENXP mit zwei BIOS-Chips ausgestattet. Das soll vor fehlerhaftem Flashen und bösartigen BIOS-Viren schützen. Das Vorab-BIOS fuhr mit dem Testspeicher nicht hoch - das soll aber in der endgültigen Version behoben sein.

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