Testbericht
Teil 5: Mainboards: Bretter, die 64 Bit bedeuten
- Mainboards: Bretter, die 64 Bit bedeuten
- Teil 2: Mainboards: Bretter, die 64 Bit bedeuten
- Teil 3: Mainboards: Bretter, die 64 Bit bedeuten
- Teil 4: Mainboards: Bretter, die 64 Bit bedeuten
- Teil 5: Mainboards: Bretter, die 64 Bit bedeuten
- Teil 6: Mainboards: Bretter, die 64 Bit bedeuten
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- Teil 10: Mainboards: Bretter, die 64 Bit bedeuten
Verspielt bunt präsentiert sich das Elitegroup Photon KV1 Deluxe. Die Platine ist in einem lilafarbenen Ton gehalten, die Schnittstellen bilden mit Gelb, Grün und Orange interessante Kontraste. Abgesehen vom gewagten Äußeren fällt das Photon durch reichhaltiges Zubehör auf. Neben den qualitativ ansprechenden IDEund Floppy-Rundkabeln legt Elitegroup ein LAN-Patchkabel und zwei SATA-Kabel bei. Welche Motivation allerdings hinter dem ebenfalls im Lieferumfang enthaltenen Anrufmelder für Handys steckt, ist nicht ganz klar. Immerhin funktioniert es und blinkt, wenn man einen Anruf erhält.
Auch Elitegroup spendiert seinem Board Besonderheiten. So zum Beispiel der PCI-Extreme- Steckplatz. Sound-und Video-Karten sollen vom besonders glatten Signal profitieren, das von einem speziellen Kondensator geglättet wird. Die Installation der Treiber hat Elitegroup vorbildlich gelöst. Per Mausklick wird ein Installationstool gestartet, das zunächst die vorhandene Hardware abfragt und dann vorschlägt, welche Treiber installiert werden sollten. Im Normalfall nimmt man die Vorschläge an und von da an geht alles inklusive der nötigen Reboots automatisch vonstatten. Das ist bequem und verhindert, dass man Treiber vergisst. Einziger Wermutstropfen: Die Platine bootet nicht von USB-Sticks.

Preis: 119,- Euro Punkt: 80 Gesamtwertung: gut Preis/Leistung: sehr gut
http://www.elitegroup.de