Testbericht
Teil 5: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 2: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 3: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 4: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 5: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
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Die beiden Saitek-Lenkräder sind äußerlich identisch. Der einzige Unterschied: Das R440 ist mit Immersions neuer Force-Feedback-Technik Touch- Sense ausgestattet. Mit vier sehr gut platzierten Tasten, zwei Schaltwippen und den rutschfesten Pedalen ist ein Fahrvergnügen garantiert.
Die Lenkung des R440 ist um einiges besser als die des R220. Das R220 ist kaum gefedert, dadurch regiert es ziemlich heftig auf den Straßen von San Francisco oder in der Kiesgrube. Ebenfalls kaum gefedert sind die Pedale - mit dem Effekt, dass man entweder nur Vollgas oder überhaupt keine Beschleunigung auf den Parcours bringt: Das gilt für beide Pedaleinheiten.

Beim R440 sind die Force-Effekte sehr gut umgesetzt und reagieren sehr präzise. Jeder Crash ist deutlich spürbar. Die Tischmontage ist bei beiden Lenkrädern sehr gut gelöst: Sie werden mit einer Klammer und einer Schraubzwinge am Tisch befestigt. Das Lenkrad sitzt dadurch fest und ist schnell montiert. Die Treiber von Saitek sind noch nicht ganz fehlerfrei, mal funktionieren sie, mal nicht, und wer Windows XP/NT/2000 benutzt, muss erst die Treiber herunterladen.
http://www.saitek.de