Testbericht
Teil 4: Grafikkarten: Grafikkarten ab 149 Euro
- Grafikkarten: Grafikkarten ab 149 Euro
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Die Asus-Karte liefert viel Leistung, dank eines übertakteten TI-4200-Chips. Die Bildqualität könnte besser sein und der Preis ist im Vergleich zur MSI-Konkurrenz etwas hoch. Als Trostpflaster gibt es eine Menge Zubehör.
Die Besonderheit der Asus-Karte liegt in der Taktfrequenz. Der Grafikchip ist hardwareseitig übertaktet und läuft mit der Geschwindigkeit des teureren TI-4600-Chips. Da die Karte nicht per Treiber übertaktet wird, sondern hardwareseitig, bleibt die Garantie des Herstellers erhalten. Im 3D Mark 2001 zeigte die Karte eine Menge Rechenleistung. Mit 1600x1200 Bildpunkten mit 32 Bit Farbtiefe und vierfacher Kantenglättung erreichte sie 2056 Punkte. Das ist der schnellste Wert aller nVidia-Karte im Test. Kandidaten mit ATI-Chip hatten die Nase jedoch weiter vorne. Bestes Beispiel: Sapphire mit satten 6140 Punkten. Die Signalstärke des Monitorausgangs war mit 783 mV zu hoch, optimal wären 700 mV. Beim Lieferumfang wurde nicht gespart: Neben DVI- und Vivo-Adapter liegen eine Menge Programme bei.

http://www.asuscom.de