Testbericht
Teil 3: Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
- Mainboards: Springdale-Mainboards im Test
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Was die Anordnung der Schnittstellen an der ATX-Blende angeht, ist Abit vorbildlich. Neben vier USB-Schnittstellen sind ein Firewire- und LAN-Anschluss, sowie fünf analoge und zwei (optische) SPDIF-Soundanschlüsse schon auf der Platine integriert. Je ein paralleler und serieller Port sorgen für Kompatibilität zu älterer Peripherie. Obwohl damit schon alle wichtigen Schnittstellen vorhanden sind, legt Abit eine Slotblende bei, mit der je zwei weitere Firewire- und USB-Schnittstellen nutzbar werden.
Auch in den Tests überzeugte das Board durch eine gute Leistung im SYSMark. Hier wurde es nur von der Asus-Platine übertroffen. Die Softwareausstattung ist mager bzw. nicht vorhanden. So finden sich neben einigen Tools, wie dem - zugegeben sehr komfortablen BIOS-Flashtool für Windows - lediglich einige Treiber auf der mitgelieferten CD. Mitgedacht hat Abit dagegen beim SATA-Treiber, der auf Diskette beiliegt und so zur Installation von Windows XP auf eine SATA-Platte nicht erst mit einem zweiten Rechner von CD auf Diskette kopiert werden muss. Wie Asus hat auch Abit eine Kurzinstallation beigelegt, die unter anderem auch in Deutsch abgefasst ist. Wer ein leistungsstarkes Board sucht und viele Schnittstellen auf der Platine sonstigem Zubehör den Vorzug gibt, kann hier bedenkenlos zugreifen.

http://www.abit.nl