Testbericht
Teil 3: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 2: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 3: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 4: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 5: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 6: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 7: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 8: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 9: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
- Teil 10: Laserdrucker: Farblaser unter Druck
Ohne Probleme lässt sich der Lexmark an unserer Testplattform installieren. Beiliegendes Handbuch ist gut illustriert und verständlich. Treiber und Zusatzsoftware, vor allem für Administratoren, wurde auf zwei CDs beigefügt. Sehr ordentlich gemacht ist auch die problemorientierte Hilfestellung bei der Installation des Druckers in verschiedene Netzwerkumgebungen (Unix, Windows-Server, DHCP, etc.).
Das Druckermenü wird über ein Display mit vier Tasten und einer Wipptaste gesteuert und bietet eine Vielzahl an Einstellmöglichkeiten. Zu wichtigen Menüpunkten können Kurzanleitungen direkt am Drucker ausgedruckt werden, und das ist auch gut so, denn die Möglichkeiten sind vielfältig. Interessant: Der Drucker gibt auf Wunsch den Tonerverbrauch für ein bestimmtes Dokument aus. Wer häufig ähnliche Dokumente druckt, hat damit ein Instrument zur Kostenkontrolle. Im Ruhemodus sammelt der C510 erst mal bis zu fünf Druckaufträge und gibt diese dann auf Knopfdruck (am Gerät) aus - wenn man möchte. Die Qualität der Ausdrucke ist durchwegs gut bis sehr gut. Die Testfotos sind recht gut abgemischt, könnten aber einen Tick kräftiger sein. Der Lexmark ist aufgrund seiner Geschwindigkeit vor allem für Benutzer(gruppen) mit hohem Schwarzweiß-Druckaufkommen interessant, die ab und an Farbausdrucke benötigen.

Preis: 679,- Euro Preis/Leistung: gut Punkte: 80 Gesamtwertung: gut
http://www.lexmark.de