Testbericht
Teil 3: Beamer: Schnäppchen Kino
- Beamer: Schnäppchen Kino
- Teil 2: Beamer: Schnäppchen Kino
- Teil 3: Beamer: Schnäppchen Kino
- Teil 4: Beamer: Schnäppchen Kino
- Teil 5: Beamer: Schnäppchen Kino
- Teil 6: Beamer: Schnäppchen Kino
- Teil 7: Beamer: Schnäppchen Kino
Der View Sonic bietet als einziger eine Auflösung von 1024x768 Bildpunkten. Das bringt vor allem einen Vorteil: Sehr feine Details, wie etwa die Bartstoppel von Keanu Reeves (Constantine), stellt der ViewSonic deutlich dar.
Die Helligkeitsverteilung des PJ552 ist mit einer maximalen Abweichung von sieben Prozent sehr gut. Auch erreicht der Beamer mit 372 Lux eine maximale Helligkeit (Bildmitte), die für Präsentationen ausreicht. Bei dunklen, kontrastreichen Filmszenen werden aber häufig einzelne Bildpunkte überstrahlt. Die Spiegelung des Mondlichtes in Kate Beckinsales Latexhose (Underworld) mutiert von einem seichtem Schimmern zum grellen Scheinwerfer. Größtes Manko des ViewSonic: das Betriebsgeräusch mit Brummen und Zirpen.

FAZIT: SVGA-Auflösung bringt mehr Details zum Vorschein, aber auch dieser Beamer lärmt ordentlich vor sich hin.
Preis: 900,- Euro Punkte: 71 Gesamtwertung: gut
http://www.viewsonic.de