Testbericht
Teil 2: TFT-Displays: Breitbild-Monitore
- TFT-Displays: Breitbild-Monitore
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Das Display des w2207 ist von einem breiten Rahmen in Klavierlack-Optik umfasst. Es steht auf einem nach hinten ausladenden Fuß, der eine sehr gute Höhenverstellung und das Drehen des Schirms um 90 Grad (Pivotfunktion) erlaubt. Zusätzlich lässt sich das TFT selbst seitlich drehen.
Da der Klavierlack etwas kratzempfindlich ist, sollte man beim Reinigen des Gerätes vorsichtig sein. Dank sehr guter Front-Tasten klappt die Bedienung des Bildschirmmenüs (OSD) intuitiv. Zwei seitliche USB-2.0-Buchsen ermöglichen das schnelle Anstöpseln von USB-Zubehör. Das TFT besitzt die beiden Schnittstellen D-Sub (VGA) und DVI-D. Letztere nimmt sogar HDCP-verschlüsselte HD-Bilder entgegen. Das leicht spiegelnde Glare-Display sorgt für eine gute Farbdarstellung. Die Bildschirmausleuchtung ist sehr gut - abgesehen von einem leichten Abfall am linken Rand. Im Gegensatz zum Samsung-TFT im Test verfügt der HP-Monitor über keine Overdrive- Schaltung zur Vermeidung von Schlieren. Trotzdem sind die Reaktionszeiten sehr gut: Nachzieheffekte sind fast nie zu erkennen. 4:3-Bilder lassen sich auf Wunsch mit korrektem Seitenverhältnis darstellen.

FAZIT: Wer sich am spiegelnden Display nicht stört, bekommt mit dem w2207 ein klasse TFT, das zudem sehr mondän aussieht.
Preis: 309,- Euro Punkte: 80 Gesamtwertung: sehr gut Preis/Leistung: sehr gut
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