Testbericht
Teil 2: Scanner: Ansichtssache
- Scanner: Ansichtssache
- Teil 2: Scanner: Ansichtssache
- Teil 3: Scanner: Ansichtssache
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Hewlett Packard hat das teuerste Gerät für den Test geliefert. Und das Beste: Die Fotos sind von großer Brillanz und scharf gezeichnet. Eine reife Leistung, wenn man berücksichtigt, dass der HP fast schon ein Oldie im Testfeld ist.
Das Testchart reproduzierte er zwar recht hell, dafür mit sehr ausgewogenen Farben. Lediglich ein leichter Blaustich war erkennbar. Sehen konnte man ihn nicht. Wie alle Scanner, bei denen die Bildqualität überdurchschnittlich ist, nimmt sich der HP seine Zeit: Das Foto in einer Auflösung von 600 dpi benötigt 64 Sekunden, der Textscan dauert 44 Sekunden. Auch die Preview ist mit 44 Sekunden nicht sehr schnell.

Dafür entschädigt der Treiber mit zeitsparenden Features: Automatisch wird die Scanfläche erkannt - wenn auch die Auswahl nicht immer ganz präzise ist. Alle Funktionen sind so verteilt, dass man mit den Profi-Optionen als Durchschnittsanwender gar nicht in Berührung kommt: Der HP ist einfach zu bedienen. Auch ungeübte Nutzer können die Treiber installieren. Lediglich ein kleines Manko in der Handhabung hat der solide und schwere Scanner: Die Auflagefläche hat keine Kennzeichnungen für Papiergrößen. Das verwundert: Es sollte doch gelingen, ein paar Markierungen im Gussnegativ des Gehäuses anzubringen.
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