Testbericht

Teil 2: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge

18.3.2003 von Redaktion pcmagazin

ca. 0:55 Min
Testbericht
  1. Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  2. Teil 2: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  3. Teil 3: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  4. Teil 4: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  5. Teil 5: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  6. Teil 6: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  7. Teil 7: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  8. Teil 8: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
  9. Teil 9: Grafikkarten: 3D-Höhenflüge

Die beste Karte, die man für Geld derzeit kaufen kann - kürzer lässt sich die Elsa Gladiac 9700 Pro nicht charakterisieren. Im Vergleich wirkt sie ohne Speicherkühlkörper und dem simplen GPU-Kühler unscheinbar.

Hier trügt der Eindruck, denn in allen 3DBenchmarks räumt die Karte ab. Quake3 bei maximalen Einstellungen unter 1600 x 1200 Bildpunkten lief mit durchschnittlich 174 fps. Wenn es da noch ruckelt, liegt es am Spieler und nicht an der Karte. Das gleiche zeigt sich im Antalus-Flyby-Benchmark von UT2003 bei gleicher Auflösung: 128 fps. Nur der Aquamark drückt den Frame-Durchsatz auf ein unspielbares Maß. Bei 1600 x 1200 bei 32 Bit Farbtiefe und aktiviertem vierfachem Anti-Aliasing müssten sich Spieler mit 32 fps zufrieden geben. Nur für die Ermittlung der Leistungsgrenzen ist diese Einstellung relevant.

Grafikkarten: 3D-Höhenflüge
© Archiv

Trotz fehlendem Video-In kann die Elsa-Karte mit Ausstattung und Zubehör punkten. Adapter und Kabel gehören ebenso zum Paket wie ein gutes Handbuch. Das aktuelle Battlefield 1942 liegt als Sahnehäubchen obenauf, aber auch für Sacrifice, Pro Rally 2001 und Dronez gibt es Punkte. Bei den Anwendungen reicht es nur für WinDVD und eine registrierte Version von Powerstrip.

Edles hat seinen Preis, und mit 479 Euro ist die Elsa eine der teuersten Karten dieses Tests.

http://www.elsa.de

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