Teil 2: 15-Zoll-Notebooks
- 15-Zoll-Notebooks
- Teil 2: 15-Zoll-Notebooks
LG R500
Das R500 von LG ist ein gestyltes Windows Vista-Notebook in edlem Blau- und Graphit-Design.

© Archiv
Das LG R500 bietet neben seinem nobel wirkenden Blau-Graphit-Finish interessante technische Daten. Denn es ist mit einem Intel Core 2 Duo T7500 (2,2 GHz), 2 GByte DDR2-RAM und einer flotten Grafik-CPU nVidia GeForce Go 8600 GS ausgestattet. Alle Daten werden auf einer internen 200-GByte- SATA-Festplatte gespeichert. Zusätzlich steht noch 1 GByte Flash-Speicher (Intel Turbo Memory Modul) als Zwischenspeicher für besonders schnellen Datenzugriff unter Windows Vista bereit. Dazu kommt das integrierte DVD-Laufwerk mit Dual- Layer-Support.
Bluetooth sorgt für kabellose Kommunikation mit externen Geräten wie Druckern, PDAs und Handys. Und Multimedia-Daten von MP3-Player und Digicam liest der integrierte 5-in-1-Kartenleser aus. Standard-Betriebssystem ist die Windows Vista- Plattform, deren Inhalte auf einem 15,4 Zoll Widescreen- Display mit kontrastreicher FineBright-Technologie wiedergegeben werden.
Hersteller | LG |
---|---|
Modell | R500 |
Internet | www.lge.de |
Preis | 1400 Euro |
Bildschirm | 15,4 Zoll Widescreen-TFT (1680x1050 Pixel) |
Prozessor | Intel Core 2 Duo T7500 (2,2 GHz, 800 MHz FSB) |
Speicher | 2 GByte DDR2-RAM / 1 GByte Intel Turbo Memory |
Festplatte | 200 Gbyte SATA |
Grafikchip | nVidia GeForce Go 8600 GS |
Laufwerk | DVD-Brenner (Multiformat) |
Verbindung | Gigabit-Ethernet, WLAN 802.11a/b/g/n, Bluetooth, 56k-Modem |
Anschlüsse | 3x USB 2.0, 1x Typ II PC-Card, 1x Firewire, 1x S-Video, 1x VGA, 1x HDMI |
Maße / Gewicht | 35,7 (B) x 26,0 (T) x 3,8 (H) cm / ca. 2,8 kg |
Toshiba A210
Das neue Toshiba Satellite A210 ist ein attraktiver Allrounder.

© Archiv
Nicht nur Intel kann mobile Prozessoren und Chipsätze bauen. Erz-Konkurrent AMD ist dem weltgrößten Chip-Hersteller dabei dicht auf den Fersen. Toshiba hat mit dem neuen Satellite A210 ein Notebook mit AMD Turion- 64-X2-Prozessor und eleganter Hochglanzoptik in Nachtblau-Metallic im Lieferprogramm. Diese Dual-Core- CPU erreicht je Rechnerkern eine Taktfrequenz von 1,9 GHz. Standardmäßig ist der Systemspeicher mit 2 GByte DDR2-RAM ausgestattet. Dank einer ATI Mobility-Radeon-HD2600-Grafikkarte (256 MByte VRAM) ist das Notebook für Multimedia-Anwendungen gut gerüstet. Im Rahmen des 15,4-Zoll- TFT-Displays mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln ist eine Webcam mit 1,3 Megapixel nebst Mikrofon für Videotelefonie integriert. WLAN 802.11b/g, Bluetooth und 5-in-1-Kartenleser sind vorhanden. Bei der Einstellung der Funkverbindung hilft das Toshiba-Tool ConfigFree.
Hersteller | Toshiba |
---|---|
Modell | A210 |
Internet | www.toshiba.de |
Preis | 1099 Euro |
Bildschirm | 15,4 Zoll Widescreen-TFT (1280x800 Pixel) |
Prozessor | AMD Turion 64 X2 (1,9 GHz, 1600 MHz Hyper-Transport) |
Speicher | 2 GByte DDR2-RAM |
Festplatte | 160 GByte SATA |
Grafikchip | ATI Mobility Radeon HD2600 |
Laufwerk | DVD-Brenner (Multiformat) |
Verbindung | Fast-Ethernet, WLAN 802.11b/g, Bluetooth |
Anschlüsse | 4x USB 2.0, 1x Firewire, 1x Express-Card, 1x VGA |
Maße / Gewicht | 36,2 (B) x 26,7 (T) x 3,3 (H) cm / ca. 2,7 kg |
BenQ Joybook R56.G06
Das BenQ Joybook R56 mit neuester Santa-Rosa-Technologie und einem Display mit 8 ms Reaktionszeit.

© Archiv
BenQ stellt aus der R56-Serie zwei entspiegelte Joybooks auf Basis der Intel "Santa Rosa"-Plattform mit HDMI-Anschluss und schnellem 8-ms-TFT-Display vor. Beide Modelle richten sich insbesondere an Heim-Anwender. Das Joybook R56.G06 verfügt über einen Intel Core-2-Duo-Prozessor T7100 mit 1,83 GHz Taktfrequenz und einer nVidia GeForce-Go-8400M-G-Grafikkarte. Der Systemspeicher ist mit 2 GByte RAM großzügig bemessen. Die SATA-Festplatte speichert 160 GByte Daten. Das Schwestermodell R56.G11 ist zwar mit der gleichen Grafikkarte ausgestattet, dafür fallen die anderen Systemkomponenten etwas knapper aus. Der Prozessor ist ein Intel Core-2-Duo-Prozessor T5250 mit 1,5 GHz Taktfrequenz, 1 GByte Arbeitsspeicher und 120 GByte Festplatte. Das Display beider Notebooks hat eine Reaktionszeit von 8 ms bei einer Helligkeit von 200 cd und einem Kontrast von 400:1. Eine Webcam mit 1,3 Megapixel ist integriert. Zusätzlich können die Geräte über einen HDMI-Anschluss beispielsweise an HDfähige Projektoren, Displays und LCD-TVs angeschlossen werden.
Hersteller | BenQ |
---|---|
Modell | Joybook R56-G06 |
Internet | www.benq.de |
Preis | 1099 Euro |
Bildschirm | 15,4 Zoll Widescreen-TFT (1280x800 Pixel) |
Prozessor | Intel Core 2 Duo T7100 (1,83 GHz, 800MHz FSB) |
Speicher | 2 GByte DDR2-RAM |
Festplatte | 160 GByte SATA |
Grafikchip | nVidia GeForce Go 8400M G |
Laufwerk | DVD-Brenner (Multiformat) |
Verbindung | Fast-Ethernet, WLAN 802.11b/g, Bluetooth, 56k-Modem |
Anschlüsse | 4x USB 2.0, 1x Firewire, 1x Express-Card, 1x eSATA, 1x VGA, 1x HDMI |
Maße / Gewicht | 36,0 (B) x 26,5 (T) x 3,7 (H) cm / ca. 2,9 kg |
Software | Windows Vista Home Premium |
Sonstiges | 4-in-1-Card-Reader ( MS/MSPro/SD/MMC), Webcam (1,3 Megapixel), Power-DVD, Nero Express 6.0, Antivirus |
Sicher Strom sparen
Der größte Stromverbraucher ist die Display-Beleuchtung. Hier wirkt sich reduzierte Helligkeit mit spürbar längeren Laufzeiten aus. Für Arbeiten bei Tageslicht im Freien kann die Hintergrundbeleuchtung abgeschaltet werden. Systemerweiterungen kosten ebenfalls Energie. Unterwegs nicht benötigte Komponenten wie DVDLaufwerke oder Zusatzfestplatten sollte man vorübergehend ausbauen. Im BIOS der meisten Notebooks lässt sich der Prozessortakt reduzieren. Moderne Notebooks meistern gewöhnliche Office-Arbeiten mit der niedrigsten Takteinstellung.
Akkus richtig behandeln
Auch Lithium-Ionen-Akkus haben entgegen der landläufigen Meinung einen Memory-Effekt, obwohl er nicht so stark ausgeprägt ist wie bei NiCd-Akkus. Aus diesem Grund nie halb volle Akkus wieder aufladen, sondern immer vollständig entladen. Altersschwache Akkus lassen sich durch mehrere vollständige Lade- und Entladezyklen häufig wieder reanimieren. Auf Akkutechnik spezialisierte Firmen wie die Batteriezentralen in vielen Städten geben professionelle Hilfe oder tauschen die verbrauchten Zellen von Akkupacks komplett aus und meist preisgünstiger als der Original-Hersteller. Originale Ersatzakkus vom Notebook-Hersteller kosten ein Vermögen. Ein Blick in diverse Suchmaschinen kann günstige Internet-Shops mit entsprechenden Ersatzteilen ausfindig machen.