Testbericht
Teil 10: Soundsysteme: Groll und Donner
- Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 2: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 3: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 4: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 5: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 6: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 7: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 8: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 9: Soundsysteme: Groll und Donner
- Teil 10: Soundsysteme: Groll und Donner
Das anspruchsvolle Erscheinungsbild bestätigt sich leider nicht bei der Überprüfung der inneren Werte. Mit einer unteren Eckfrequenz von 62 Hz muss man auf die tiefen Bässe verzichten, der Frequenzgang lässt eine neutrale Wiedergabe nicht zu: Lieder klingen immer leicht verzerrt.
Im hohen Frequenzbereich, und damit bei den hohen Tönen, verfälscht die Klangwiedergabe sehr. Nur oberhalb von 10 kHz sorgt ein kleiner Bereich dafür, dass zumindest noch ein paar Höhen übertragen werden. Immerhin erreicht das System im Mittel einen Maximalpegel von 90,7 dB, allerdings längst nicht bei allen Frequenzen. Tonal unausgewogen wirkt das Set auch klanglich, es fehlt das Fundament. Aus dem Einbruch bei den hohen Tönen resultiert ein verfärbter, stark mittenbetonter Klang.

Wer ein kleines, einfach zu bedienendes Set rund um den PC braucht und keinen allzu großen Wert auf die Klangqualität legt, könnte mit diesem Set zufrieden sein.
Preis: 119 Euro Punkte: 50 Gesamtwertung: ausreichend Preis/Leistung: günstig
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