Testbericht
Teil 10: DVD-Brenner: DVD - Die nächste Runde
- DVD-Brenner: DVD - Die nächste Runde
- Teil 2: DVD-Brenner: DVD - Die nächste Runde
- Teil 3: DVD-Brenner: DVD - Die nächste Runde
- Teil 4: DVD-Brenner: DVD - Die nächste Runde
- Teil 5: DVD-Brenner: DVD - Die nächste Runde
- Teil 6: DVD-Brenner: DVD - Die nächste Runde
- Teil 7: DVD-Brenner: DVD - Die nächste Runde
- Teil 8: DVD-Brenner: DVD - Die nächste Runde
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- Teil 11: DVD-Brenner: DVD - Die nächste Runde
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- Teil 15: DVD-Brenner: DVD - Die nächste Runde
Woher die Leseschwäche bei DVDs herrührt, bleibt rätselhaft. Wer seine DVDs ohnehin mit einem anderen Laufwerk spielt, ist mit dem Traxdata ansonsten gut bedient, da alle anderen Messwerte gut sind. Außerdem ist es mit 380 Euro sehr günstig.
Der Traxdata- Brenner zeigt einige Schwächen beim Lesen von DVDs. Trotz mehrerer Versuche und etlichen Einstellungen war das Laufwerk nicht dazu zu bewegen, DVDs mit mehr als 4- facher Geschwindigkeit zu lesen. Laut Hersteller liegt die maximale Lesegeschwindigkeit bei 8-fach, was auch von allen anderen DVD+RWLaufwerken erreicht wird. Wenn es darum geht, DVDs zu brennen, tritt der Fehler nicht auf, im Gegenteil: Mit 19:34 Minuten für unser Filmprojekt mit 4 GByte Größe ist es der schnellste Brenner im Test - wenn auch nur um zwei bis drei Sekunden.

Auch beim Zubehör hat Traxdata RW5125A etwas gespart: Ledigleich ein DVD+R-Rohling liegt dem Laufwerk bei. Dafür hat der Hersteller aber ein IDE-Kabel dazugepackt. Als Brenn-Software liefert Traxdata Nero 5.5 mit, um DVDs zu bearbeiten, ist WinProducer im Lieferumfang enthalten.
http://www.traxdata.de