Testbericht
Teil 10: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Teil 2: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Teil 3: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Teil 4: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Teil 5: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Teil 6: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Teil 7: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Teil 8: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Teil 9: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Teil 10: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Teil 11: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
- Teil 12: Anti-Spam Software: Angriff gegen Spam
Das Programm ist von der Maschine her identisch mit Mail CleanUp und besitzt ähnliche Probleme. Das betrifft insbesondere die unübersichtliche Darstellung aller Mails in einer Tabelle. Hinzu kommt, dass es (im Unterschied zu Mail CleanUp) die Nachrichtentabelle Groß- und Kleinbuchstaben getrennt ordnet, wie der ASCII-Zeichensatz es vorgibt und nicht, wie es der deutschen Sprache entspricht.
Die Filter sind im Vergleich schlechter eingestellt, als bei Mail CleanUp und erreichen mit 19,49 Prozent eine ungenügende Erfolgsquote. Dieser Wert berücksichtigt bereits die Sondereinstellung "Text der E-Mail auf Spam prüfen". Dann holt sich das Programm nicht nur den Header. Ohne dies war der Wert noch schlechter. Die Oberfläche ist durch die Aufgabenleiste links etwas handlicher gestaltet als beim Konkurrenten. Dafür stellt es nach der Installation keinen Assistenten bereit, sondern nur ein Liste mit Aufgaben, die der Anwender abarbeiten soll. Weiter wichtige Unterschiede sind, dass der Anwender beim SpamBlocker eine Liste mit Vertrauten anlegen kann, deren Mails ungehindert passieren können. Und er kann eine Beschwerde bei der Anti-Spam-Organisation SpamCop einreichen.

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