Pinnacle Studio 21 Ultimate im Test
Pinnacle Studio 21 Ultimate bietet eine Fülle an Videoschnitt-Funktionen zum günstigen Preis. Ob sich der Kauf lohnt, verrät unser Test.

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Pro
- Vielzahl neuer Funktionen
- Medienverwaltung
- Benutzeroberfläche
Contra
- Plugin zum Brennen von Blu-rays ist kostenpflichtig
Fazit
PCgo-Testurteil: sehr gut; Preis/Leistung: sehr gut Pinnacle Studio 21 Ultimate ist Skylake-optimiert, überzeugt und verrichtet seine Arbeit sehr komfortabel. Die Benutzeroberfläche wurde gegenüber der Vorversion optimiert, sodass Sie auch in Multimonitorumgebungen Teilfenster komfortabel abdocken und verschieben. Titel und Grafiken platzieren Sie jetzt über die Videoclips, die Sie auch direkt in gesonderten Arbeitsbereichen der Zeitleiste bearbeiten. Projekte sichern Sie als neue Vorlagen, und Weitwinkelaufnahmen korrigieren Sie automatisiert.
Herausragend sind die neuen Morph-Übergänge, die Maleffekte oder die unterstützten 360-Grad-Formate. Videoclips kombinieren Sie effektvoll in Splitscreens. Optional ergänzen Sie eigene Vorlagen. Unsere Empfehlung: Setzen Sie das Programm mit der 64-Bit-Version von Windows 10 ein. Ursprüngliche Instabilitäten wurden per Update inzwischen behoben.

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Fazit: Pinnacle Studio 21 Ultimate im Test
Pinnacle Studio 21 Ultimate bietet eine Vielzahl neuer Funktionen. Zudem besitzt es nicht nur die beste Medienverwaltung bei Videoschnittprogrammen, sondern auch die Benutzeroberfläche und Dialoge sind unerreicht. Einziger Schwachpunkt: Zum Brennen von Blu-rays benötigt man ein gesondertes, kostenpflichtiges Plugin.

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