Testbericht
Notebooks: Mobile Rechenpower
Sie wiegen weniger als zwei Kilogramm und sind dennoch so leistungsstark wie ausgewachsene Desktop-Rechner: Mit den ultraportablen Notebooks der neuesten Generation hat Ihr komplettes Büro endlich in einer Aktentasche Platz.
- Notebooks: Mobile Rechenpower
- Teil 2: Notebooks: Mobile Rechenpower
- Teil 3: Notebooks: Mobile Rechenpower
- Teil 4: Notebooks: Mobile Rechenpower
- Teil 5: Notebooks: Mobile Rechenpower
- Teil 6: Notebooks: Mobile Rechenpower
- Teil 7: Notebooks: Mobile Rechenpower

Die ultraportablen Notebooks sind den Kinderschuhen entwachsen. Musste man früher mit leistungsschwachen Prozessoren, winzigen 10-Zoll-Displays und kleinen Festplatten vorlieb nehmen, sind die aktuellen Geräte nicht zwingend langsamer als ihre ausgewachsenen Artgenossen. Zudem werden die kleinen Rechenkünstler durch die zunehmend verwendeten Widescreen- Displays noch interessanter. Zwar findet man im Bereich der Business-Notebooks noch immer wesentlich mehr Geräte mit 4:3-Displays als solche mit Widescreen-Display, doch könnte sich wie im Privatbereich auf Dauer auch hier das breitere Display durchsetzen. Für welches Display man sich entscheidet, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich persönlich würde nach anfänglicher Skepsis heute zu einem Notebook mit Widescreen-Display greifen. Die geringere Bautiefe bei gleicher Breite und das niedrigere Gewicht sprechen dafür.
