Testbericht

Notebooks: Die Routiniers

12.11.2001 von Redaktion pcmagazin

Das PCG-FX301 von Sony ist das einzige Notebook in diesem Test, das nicht auf eine Intel-CPU setzt. Stattdessen kommt die mobile Version des AMD Duron zum Zuge. Diese mit 800 MHz getaktete CPU kann auf 128 MByte Arbeitsspeicher zugreifen. Der verwendete KN133-Chipsatz stammt aus dem Hause VIA. Für die Darstellung auf dem 14,1-Zoll-TFT ist ein Rage Mobility M1 von ATI zuständig. Dieser benötigt keinen Speicher vom System, dafür sind separat 8 MByte integriert.

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© Testlabor Printredaktionen

Bei den Laufwerken wird auf Bewährtes vertraut. Das DVD-ROMLaufwerk SD-C2502 kommt von Toshiba, die Festplatte von Fujitsu. Die Festplatte bietet nur Platz für 10 GByte, was für die meisten Anwendungen ausreichen sollte.

Das Diskettenlaufwerk ist in einem Wechselschacht eingesetzt. In diesen Schacht lässt sich auch ein Reisemodul einsetzen. Dieses befindet sich im Lieferumfang und reduziert das Gesamtgewicht des Notebooks von 2988 Gramm auf 2801 Gramm.

Ein weiterer Verwendungszweck für den Wechselschacht wäre ein Zusatzakku, der den netzunabhängigen Betrieb verlängert. Doch dieser fehlt, obwohl der mitgelieferte Akku mit maximaler Belastung gerade mal 35 Minuten durchhält. Im Standby-Betrieb sind es 90 Minuten - auch noch viel zu wenig.

Bei den Schnittstellen fehlen ein PS/2- Anschluss für eine externe Tastatur oder Maus und eine Infrarot-Schnittstelle. Ersatz für den PS/2-Anschluss kann einer der beiden USB-Anschlüsse sein. Nur eine Alternative zur IrDA ist nicht vorhanden. Da hilft auch der Firewire- Anschluss nicht weiter, der bei allen Sony-Notebooks Standard ist.

Das Vaio PCG-FX301 ist trotz des geringen Gewichts sehr stabil verarbeitet und bringt solide Leistungen in nahezu allen Anwendungsbereichen. Nur die sehr kurzen Laufzeiten des Akkus trüben den sonst guten Eindruck des Notebooks.

http://www.sony.de

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