Testbericht
NAS-Systeme: Speicher für alle
389 MByte für einen Computerspiel-Patch, 600 für die viel zu volle Mailbox, mehrere Gigabyte für Musik- und Filmsammlungen: Wer große Datenmengen sichern oder auf verschiedenen Rechnern benutzen will, kommt mit Speichersticks nicht weit. Als Alternative bieten sich externe Festplatten und NAS-Systeme an.
- NAS-Systeme: Speicher für alle
- Teil 2: NAS-Systeme: Speicher für alle
- Teil 3: NAS-Systeme: Speicher für alle
- Teil 4: NAS-Systeme: Speicher für alle
- Teil 5: NAS-Systeme: Speicher für alle
- Teil 6: NAS-Systeme: Speicher für alle

Neben der Sicherung von Daten und dem Transport bzw. Austausch mit anderen Rechnern gehört auch das Bereitstellen von Daten in kleineren Netzwerken zu den Anforderungen externer Speicherlösungen. Die Freigabe von Verzeichnissen und Festplatten im Intranet ist zwar auch möglich, allerdings setzt das voraus, dass alle Rechner auf denen benötigte Daten liegen, bei jedem Zugriff im Betrieb sein müssen. Die Alternative, ein Datenserver, erfüllt diese Anforderung - allerdings zu Kosten, die man sich im Kleinbüro eher nicht leisten möchte. Erste Wahl, wenn Speicher von einigen hundert Gigabyte im Netz verfügbar sein sollen, sind NAS (Network Attached Storage)-Systeme, die kaum Platzbenötigen, einfach zu administrieren und mit Preisen von rund 200 Euro (für ein 250 GByte Modell) durchaus erschwinglich sind.
