Testbericht
lexoffice im Test - Auftragsbearbeitung leichtgemacht
Wir haben den Cloud-Service "lexoffice" im Test. Die Software für Auftragsbearbeitung und Online-Banking überzeugt.

lexoffice im Test: Der Cloud-Service ist eine gelungene Symbiose aus Auftragsbearbeitung und Online-Banking. Zielgruppe sind Freiberufler und Selbstständige, die ihr Geschäft zeit- und ortsunabhängig organisieren wollen. Sie können mit lexoffice Rechnungen per Mail verschicken, Eingangsbelege scannen oder Überweisungen bei der Bank platzieren. Bei der Rechnungsstellung sind Angaben wie Kunden oder Artikel schnell per Aufklappmenü ausgewählt.
Angebote lassen sich mühelos in Aufträge oder Rechnungen übernehmen. Gehen Zahlungen ein, ordnet lexoffice diese anhand von Rechnungsnummer und Betrag automatisch zu. Bei Eingangsbelegen genügen wenige Handgriffe, um zahlungsrelevante Daten zu extrahieren. Die Oberfläche ist übersichtlich und optisch ansprechend. Die Volltextsuche durchsucht Belege und Bankumsätze. Dadurch sind Geschäftsvorfälle leicht nachzuvollziehen. Ein Dashboard informiert über Kontostände, offene Posten und Umsätze.

Auch wenn die vorhandenen Funktionen respektabel umgesetzt sind, fehlt beispielsweise die Option, Mahnungen zu versenden. Darüber hinaus liefert der Cloud-Service keine Buchungsdaten, sodass Belege in der Buchhaltung ein weiteres Mal erfasst werden müssen. Bereits angekündigt sind mobile Apps und eine Erweiterung für die Finanzplanung.