Testbericht
Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
Die teuerste Gruppe der Game-Controller stellen die Lenkräder dar. Sie bestehen in der Regel aus dem Steuerrad und einem Pedalsatz. Der Lenkkörper wird meist an der Tischplatte mit schraubzwingenartigen Klemmen verankert. Das macht sich bezahlt, denn anders als beim Spiel mit Joystick und Gamepad werden bei Rennspielen oft sehr brachiale Manöver ausgeführt. Wäre der Lenksatz locker, hätte man das Rennen bereits vor dem Start verloren.
- Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 2: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 3: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 4: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 5: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 6: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 7: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 8: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder
- Teil 9: Lenkräder: Edelplastik - Lenkräder

Dieser Test beweist, dass auch billige Joysticks, Gamepads und Lenkräder nicht schlecht sein müssen. Wer auf Force Feedback setzt - bei Lenkrädern fast ein Muss -, sollte ein paar Euro mehr investieren. Die durchschnittlichen Zeiten bei Collin McRae 2 haben gezeigt, dass man mit Force Feedback viel mehr Erfolg hat: Sie spüren, bevor der Wagen ausbricht, und können es noch rechtzeitig verhindern. Dies funktioniert bei Lenkrädern, ohne Force Feedback nicht: Der Spieler würde aus der Kurve brechen. Bei den Lenkrädern hat das Logitech Momo Lenkrad deutlich die Nase vorn, das Microsoft Precision ist unser Preistipp. Die Eingabegeräte von CH-Products und Gravis konnten unser Labor nicht mehr rechtzeitig erreichen.
