Komplettsysteme: PC-Systeme um 800 €
Auf Bewährtes setzt Xavia, wenn es um die Konfiguration ihrer Systeme geht. Der x.junior PC T1.3 ist mit einem AMD-Athlon Prozessor mit 1300 MHz ausgestattet. Dieser sitzt auf dem MSIMainboard K7T Turbo, das den Chipsatz KT133A von VIA verwendet.
Dieser unterstützt noch keine DDRRAM- Speichermodule. Daher muss das Xavia-System mit Standard- SDRAMModulen auskommen.

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Der x.junior PC T1.3 ist mit einem 256-MByte-PC133-Modul bestückt. Weiteren Speicher kann das Mainboard in einen der beiden freien Steckplätze aufnehmen.
Auf dem Mainboard ist noch für fünf weitere PCI- und eine CNR-Karte Platz. Das Gehäuse bietet noch Raum für drei 5,25-Zoll-Laufwerke und ein weiteres 3,5-Zoll-Laufwerk.
Ein 5,25-Zoll-Schacht ist durch ein CD-ROM-Laufwerk belegt. Für ein System in dieser Preisklasse wäre ein DVD-ROM-Laufwerk angemessen gewesen Standesgemäß ist die Kapazität und ebenso die Leistung der verbauten Festplatte.
Hier setzt Xavia eine 40-GByte-Platte von Samsung ein. Die Hardware ist weder topaktuell noch überaus leistungsfähig, doch das System erreicht mit der GeForce2 MX-200-Grafikkarte in allen Testbereichen Werte, die für einen Arbeitsrechner, der auch zum gelegentlichen Spielen verwendet werden soll, ausreichen.
Auch das effektive Arbeiten nach dem Auspacken ist mit diesem System möglich: Dafür legt Xavia die PC Suite bei, die neben der Lotus Smarte Suite die Corel Draw Select Edition und einige weitere nützliche Programme enthält.
http://www.xavia.de