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IP-Cam

IP-Kamera Belkin Netcam im Test

Während eine klassische Webcam im Notebook integriert oder per USB-Kabel mit dem PC verbunden ist, handelt es sich bei einer IP-Kamera um ein eigenständiges Netzwerkgerät.

Autor: Michael Seemann • 3.4.2014 • ca. 0:40 Min

ip-kamera belkin netcam
ip-kamera belkin netcam
© Hersteller

Einmal im Heimnetz integriert, lässt sich eine IP-Kamera von jedem browser-fähigen Client ansteuern. Dabei geht Belkin mit seiner nachtsichtfähigen Netcam einen eigenen Weg.Das beginnt bereits beim Einrichten, welches ausschließlich per Android- oder iOS-App erfolgt. Ist das Sma...

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Pro

  • Nachtsichtfähig
  • Bewegungserkennung speichert und verschickt Daten

Contra

  • Service kostet zusätzlich 14 Euro pro Jahr
  • Keine Alternative für Einsatz im Heimnetz

Fazit

Auch wenn Belkin den Fernzugriff per App bei seiner Netcam gut gelöst hat, ist der zwingend notwendige Online-Zugang nicht unproblematisch. Ein alternativer Zugang für den Einsatz im Heimnetz fehlt uns.

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Einmal im Heimnetz integriert, lässt sich eine IP-Kamera von jedem browser-fähigen Client ansteuern. Dabei geht Belkin mit seiner nachtsichtfähigen Netcam einen eigenen Weg.

Das beginnt bereits beim Einrichten, welches ausschließlich per Android- oder iOS-App erfolgt. Ist das Smartphone mit dem WLAN der Kamera verbunden, startet man die Netcam-App und beginnt mit der Einrichtung der IP-Kamera. Über ein Online-Konto wird der komplette Zugriff auf die Kamera abgewickelt - Firmware-Updates inbegriffen. Ein direkter Zugriff auf die Netcam mit lokaler IP-Adresse aus dem Heimnetz ist nicht vorgesehen, d.h. ohne Internet kein Kamerazugriff.

Der Fernzugriff via Smartphone funktioniert zwar gut, jedoch bietet die App nur die nötigsten Einstellungsmöglichkeiten einer IP-Kamera. Die integrierte Bewegungserkennung speichert Clips oder Fotos in die Belkin-Cloud und verschickt die Aufnahmen per Mail oder als Push-Nachricht. Allerdings kostet dieser Service zusätzlich rund 14 Euro pro Jahr.

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