IP-Kamera Belkin Netcam im Test
Während eine klassische Webcam im Notebook integriert oder per USB-Kabel mit dem PC verbunden ist, handelt es sich bei einer IP-Kamera um ein eigenständiges Netzwerkgerät.

Einmal im Heimnetz integriert, lässt sich eine IP-Kamera von jedem browser-fähigen Client ansteuern. Dabei geht Belkin mit seiner nachtsichtfähigen Netcam einen eigenen Weg.Das beginnt bereits beim Einrichten, welches ausschließlich per Android- oder iOS-App erfolgt. Ist das Sma...
Einmal im Heimnetz integriert, lässt sich eine IP-Kamera von jedem browser-fähigen Client ansteuern. Dabei geht Belkin mit seiner nachtsichtfähigen Netcam einen eigenen Weg.
Das beginnt bereits beim Einrichten, welches ausschließlich per Android- oder iOS-App erfolgt. Ist das Smartphone mit dem WLAN der Kamera verbunden, startet man die Netcam-App und beginnt mit der Einrichtung der IP-Kamera. Über ein Online-Konto wird der komplette Zugriff auf die Kamera abgewickelt - Firmware-Updates inbegriffen. Ein direkter Zugriff auf die Netcam mit lokaler IP-Adresse aus dem Heimnetz ist nicht vorgesehen, d.h. ohne Internet kein Kamerazugriff.
Der Fernzugriff via Smartphone funktioniert zwar gut, jedoch bietet die App nur die nötigsten Einstellungsmöglichkeiten einer IP-Kamera. Die integrierte Bewegungserkennung speichert Clips oder Fotos in die Belkin-Cloud und verschickt die Aufnahmen per Mail oder als Push-Nachricht. Allerdings kostet dieser Service zusätzlich rund 14 Euro pro Jahr.