LexOffice im Test - sehr effizienter Cloud-Dienst
Der Cloud-Service LexOffice richtet sich an Freiberufler und Selbstständige. Sie können mit LexOffice Rechnungen mailen, Belege scannen oder Überweisungen tätigen. Wir haben den Test.
LexOffice im Test: Bei der Rechnungsstellung sind Angaben wie Kunden oder Artikel schnell per Aufklappmenü gewählt. Angebote lassen sich mühelos in Aufträge oder Rechnungen übernehmen. Eingehende Zahlungen ordnet LexOffice anhand von Rechnungsnummer und Betrag automatisch zu. Bei Eingangsbelege...
Pro
- Speicherplatz online: 10 GByte
- Datensicherung: täglich, automatisch
Contra
Fazit
LexOffice bietet sich an für Selbstständige, die ihr Geschäft flexibel steuern wollen, die Buchhaltung jedoch lieber dem Steuerberater überlassen. Die Funktionen sind sehr effizient.
LexOffice im Test: Bei der Rechnungsstellung sind Angaben wie Kunden oder Artikel schnell per Aufklappmenü gewählt. Angebote lassen sich mühelos in Aufträge oder Rechnungen übernehmen. Eingehende Zahlungen ordnet LexOffice anhand von Rechnungsnummer und Betrag automatisch zu. Bei Eingangsbelegen genügen wenige Handgriffe, um zahlungsrelevante Daten zu extrahieren.
Die Oberfläche ist übersichtlich und ansprechend. Die Volltextsuche durchsucht Belege und Bankumsätze. Dadurch sind Geschäftsvorfälle leicht nachzuvollziehen. Ein Dashboard informiert zudem über Kontenstände, Offene Posten und Umsätze. Dennoch fehlen wichtige Funktionen - z.B. der Versand von Mahnungen. Darüber hinaus liefert der Cloud-Service keine Buchungsdaten, so dass Belege in der Buchhaltung erneut zu erfassen sind.
