Testbericht
Grafikkarten: Grafikkarten ab 149 Euro
Bei Media Markt, Saturn und Co. stehen die Regale voll mit unzähligen Grafikkarten. Wir haben für Sie 18 aktuelle Modelle getestet. Dabei teilt sich das Feld in neun Grafikkarten mit preiswerten Chips und neun High-End-Modelle. Hier die High-End-Modelle.
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- Teil 2: Grafikkarten: Grafikkarten ab 149 Euro
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Da es bei den Grafikkarten nur zwei Chiphersteller mit jeweils drei interessanten Chips gibt, unterscheidet sie die Geschwindigkeit nur wenig. Zum Beispiel sind Elsas und Sapphires. Bildqualität, Geschwindigkeit und technische Leistung fast identisch. Die Entscheidung bringt meist der Lieferumfang der Karte. Hier sollte also jeder Hersteller das Maximum geben. Bei den TI4200-Karten waren vor allem Asus und MSI vorbildlich. Mit einem so großen Paket wie es MSI und Asus liefern, kann der Anwender gleich loslegen und die neue Karte ausprobieren. Liegt keinerlei Software bei, muss der Käufer zusätzlich Geld in aktuelle Spiele und Programme investieren. Achten Sie auch auf einen Videoeingang. Jeder Testteilnehmer bringt einen Videoausgang, um Bildsignale auf dem Fernseher auszugeben zu können. Nur wenige Hersteller bieten jedoch einen Videoeingang, um Vidoes von Kamera oder Videorekorder aufzunehmen. Bei den High- End-Karten gibt es bei Asus, Albatron und MSI einen Videoeingang. Ein Übersetzter von S-Video auf Composite liegt jeder Grafikkarte bei. Bei den preiswerten Grafikkarten gibt es lediglich einen Hersteller mit Videoeingang: Leadtek. Die Winfast A180 DDR TDH wird mit einem so genannten ViVo-Adapter (Video-In-Video-Out) geliefert. Durch diesen Adapter kann das Bild auf einem Fernsehgerät ausgegeben werden. Die Eingänge nehmen ein S-Video oder Composite- Signal auf. Mit der passenden Aufnahmesoftware wird der heimische Rechner zum digitalen Videorekorder. Optional gibt es für die Winfast-Karte sogar eine externe TV-Box für den direkten Fernsehempfang über den PC.
