Testbericht

Flash-Software: Billiger Blitz

11.4.2002 von Redaktion pcmagazin

Flash-Animationen waren lange Zeit den von Grafikern gestalteten Webseiten vorbehalten, weil Programme wie Flash oder LiveMotion für den Privatmann zu teuer sind. Inzwischen gibt es eine Reihe günstiger Alternativen, z.B. Kool Moves.

ca. 0:40 Min
Testbericht
Flash-Software: Billiger Blitz
Flash-Software: Billiger Blitz
© Testlabor Printredaktionen

Der Filmemacher holt sich verschiedene Objekte auf den Bildschirm: Vektorgrafiken und Bilder. Dann fügt er eigene Zeichnungen oder Texte hinzu. Alle Objekte lassen sich bewegen, vergrößern, verkleinern, verdoppeln, drehen und verzerren. Ist er zufrieden mit einem Bild, legt er eine Kopie an und verändert sie. Er fügt ein neues Objekt hinzu oder verschiebt ein Element. So entsteht Bild um Bild ein Film. Im fertigen Film wirken die Bewegungen der einzelnen Objekte fließend.

Am unteren Rand findet der Autor einen Kontrollbalken, mit dem er zwischen den Bildern hin und her wechselt oder den Film abspielt. Ein Übersichtsfenster zeigt ihm alle Objekte und in welchen Bildern sie auf- und abtreten. Zusätzlich fügt der Autor Ton hinzu und verknüpft Objekte mit Webadressen. So schafft er animierte Menüs oder Linklisten.

Beim Speichern gibt es die Option, die Animation in eine HTML-Seite zu integrieren. Das Programm hat nicht die Funktionsvielfalt von Flash, ist aber für den privaten Designer völlig ausreichend.

http://www.sybex.de

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