Testbericht
Firewalls: Rote Karte für Attacken
Jeder PC im Internet bietet ein mögliches Ziel für Hacker-Angriffe. Erfahren Sie, welche Personal Firewalls Schutz bieten und sich trotzdem einfach bedienen lassen.
- Firewalls: Rote Karte für Attacken
- Teil 2: Firewalls: Rote Karte für Attacken
- Teil 3: Firewalls: Rote Karte für Attacken
- Teil 4: Firewalls: Rote Karte für Attacken
- Teil 5: Firewalls: Rote Karte für Attacken
- Teil 6: Firewalls: Rote Karte für Attacken
- Teil 7: Firewalls: Rote Karte für Attacken

Jede der getesteten Firewalls schloss zuverlässig alle Ports, die Windows für die Netzwerkfreigaben standardmäßig öffnet. Schädlingen wie dem Blaster-Wurm, die sich über geöffnete Ports gekoppelt mit Windows-Sicherheitslücken verbreiten, zeigen die Tools die rote Karte und ersparen dem Anwender-PC die monatliche "Wurmkur". Nur die Norman Personal Firewall hatte Probleme, den PC in den Stealth-Modus zu versetzen, der den Rechner im Internet vor Port-Scans potenzieller Angreifer schützt. Denn Norman ließ den Rechner trotz aktivierter Block-Option einfache Ping-Anfragen übers Web beantworten. Zudem zeigte sich das Norman-Tool bis auf den Setup-Assistenten nicht besonders anwenderfreundlich. Vor allem der Regelassistent unterstützt Anwender viel zu wenig und die voreingestellten Regeln beschränken sich auf ein absolutes Minimum.
