Fazit - Formatfrage
- Formatfrage
- APS-C-Format
- Micro-Four-Thirds und Nikon-1-Format
- Fazit - Formatfrage

© ColorFoto
Vollformat: Ermöglicht prinzipiell ein Maximum an Bildqualität, da Sensorfläche durch nichts zu ersetzen ist. Wer sich aufs Vollformat einlässt, sollte aber bereit sein, in hochwertige Objektive zu investieren, damit die geforderte Bildqualität auch den Weg in die Randzonen der Aufnahme findet.

© ColorFoto
APS-C-Format: Bietet derzeit die größte Auswahl an Kameratypen und den wohl besten Kompromiss aus Bildqualität und Kostenaufwand. Mit dem günstigsten Set-Objektiv sollte man sich auf Dauer aber auch hier nicht zufrieden geben. Bei hohen Ansprüchen sollte man möglichst nicht über ISO 1600 hinausgehen.

© ColorFoto
Micro-Four-Thirds: Ist eine ernstzunehmende Alternative zu APS-C-Kameras, trotz der bei höheren Empfindlichkeiten nachteiligen kleineren Sensorfläche. Mit den spiegellosen Systemkameras der Pen- und G-Serie lösen Olympus und Panasonic das ursprünglich bei Four-Thirds gegebene Versprechen jetzt ein: ebenso kompakte wie leistungsstarke und hochwertige Kameras zu bauen.
Nikon CX: Erreicht aufgrund des kleineren Sensors nicht die Leistung von APS-C, ist aber eine interessante Alternative für jene, die von Kompaktkameras und deren eingeschränkten Möglichkeiten enttäuscht sind, aber keine ausgewachsene SLR-Ausrüstung schleppen wollen. Interessant aber auch für SLR-Fotografen als Zweitgehäuse.